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Bild 1 von 10. Videoclip zum Song «Novocaine for the Soul» (1996). Mark Oliver Everett ist 33 Jahre alt, als das Debütalbum «Beautiful Freak» der Eels erscheint. Der Song «Novocaine for the Soul» brachte den Eels internationalen Erfolg. Bildquelle: youtube.com.
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Bild 2 von 10. Videoclip zum Song «Last Stop This Town». Das Album «Electro-Shock Blues» erscheint kurz nach dem Tod von Everetts Schwester. Der Song «Last Stop This Town» widmet «E» seiner Schwester Elizabeth, die sich das Leben genommen hat. Bildquelle: youtube.com.
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Bild 3 von 10. Videoclip zum Song «Flyswatter». Im Jahr 2000 kommt das Album «Dasies of the Galaxy» auf den Markt. Die Grundstimmung dieses Albums ist einiges optimistischer als auf dem letzten Album. Bildquelle: youtube.com.
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Bild 4 von 10. Videoclip zum Song «Souljacker». Das vierte Studioalbum «Souljacker» wurde nach einem Serienmörder in San Francisco benannt. Auch «E» sieht in diesem Video ziemlich gefährlich aus. Bildquelle: youtube.com.
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Bild 5 von 10. Videoclip zum Song «Saturday Morning». Das Album «Shootenanny!» haben die Eels 2003 in nur zehn Tagen live im Studio aufgenommen. Nach den Aufnahmen verliess Norton die Band, um mit Tracy Chapman zu spielen. Bildquelle: youtube.com.
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Bild 6 von 10. Videoclip zum Song «Hey Man». Ein spezielles Musikvideo drehte «E» zum Song «Hey Man». Am Anfang des Videos erklärt er, dass er eine super Idee für ein Video hätte. Leider bleibt nach der Albumproduktion kein Geld mehr übrig um das Video umzusetzen. Da sie aber ein Video bräuchten, mache er es einfach selber. Bildquelle: Youtube.com.
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Bild 7 von 10. Videoclip zum Song «Fresh Blood». Der Song «Fresh Blood» handelt von einem Werwolf, der frisches Blut braucht. Passend dazu ist das ganze Video blutrot. Erschienen ist der Song 2009 auf dem Album «Hombre Lobo». Bildquelle: Youtube.com.
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Bild 8 von 10. Videoclip zum Song «End Times». Der Videoclip zum Song «End Times» tanzt in seiner Machart aus der Reihe. Zum ersten Mal machen die Eels ein animiertes Video. Bildquelle: Youtube.com.
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Bild 9 von 10. Videoclip zum Song «Baby Loves Me». Auf dem Album «Tomorrow Morning» dreht sich alles um die Erlösung und das Weitermachen nach dem Ende einer Beziehung. Bildquelle: Youtube.com.
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Bild 10 von 10. Videoclip zum Song «Peach Blossom». Farbenfroh und gut gelaunt kommt das Video zu «Peach Blossom». Der Song ist im Februar 2013 auf dem Album «Wonderful, Glorious» erschienen. Bildquelle: Youtube.com.
Sein Vater starb an einem Herzinfarkt, seine Schwester nahm sich das Leben, seine Mutter starb an Krebs und sein Cousin kam bei den Terror-Anschlägen vom 11. September 2001 ums Leben. Wer so viele Schicksalsschläge zu verarbeiten hat, braucht eine starke Stütze in seinem Leben. Bei «E» ist diese Stütze die Musik, wie der Untertitel seiner Biografie «Wie die Musik mein Leben rettete» verrät.
Auch bei den Frauen hatte «E» kein glückliches Händchen. Er verliebte sich immer in die verschrobensten Individuen des anderen Geschlechts, wie er in seinem Buch schreibt.
Wer jetzt denkt, wenigstens seine Karriere als Musiker hat geklappt, der liegt zwar nicht ganz falsch. Der Anfang war aber alles andere als rosig. 1991 bekommt er zwar seinen ersten Plattenvertrag, kann zwei Alben veröffentlichen und mit Tori Amos auf Tour gehen, doch dieses Glück ist bald vorbei. Da sich das zweite Album nicht verkauft, verliert er seinen Plattenvertrag.
1995 lernt er dann Butch aka Jonathan Norton (Drums) und Tommy Walters (Bass) kennen. Unter dem Namen Eels bekommen sie bald einen neuen Vertrag. Diesmal ist die Plattenproduktion erfolgreicher. Ihr Debütalbum «Beautiful Freak» verkauft sich über eine Million Mal.
Im Februar 2013 haben die Eels ihr zehntes Studioalbum veröffentlicht. Dass die Musik tatsächlich der Lebensretter von «E» ist, wird klar wenn man sich der bedingungslosen Harmonietreue seiner Lieder bewusst wird. Es sind Songs, die aus der unendlich scheinenden Traurigkeit entspringen, die das Leben von «E» seit jeher überschattet.
Lustiger Zufall oder Schicksal!?
Mark Oliver Everett wohnt heute in Los Feliz, Kalifornien. («Feliz» ist spanisch und heisst «glücklich») Wir können nur hoffen, dass der Ortsname auf sein Leben abfärbt.
Seinen Geburtstag verbringt «E», wie es sich für einen Musiker gehört, auf der Bühne. Das verrät er in diesem Video bei 2 Minuten 20 Sekunden: