Die Wahl des «SRF 3 Best Talent Sport» fand im Vorfeld der Show per Online-Voting statt. Dabei triumphierte die U23-Mountainbike-Weltmeisterin aus dem Kanton Zürich. Sie setzte sich gegen Hürdenläufer Jason Joseph und Skiakrobat Noé Roth durch.
«Das Tüpfchen auf dem i»
Auf der Bühne der «Sports Awards» durfte sie vom Moderatordenduo Sandra Studer und Rainer Maria Salzgeber einen Check der Schweizer Sporthilfe im Wert von 12'000 Franken entgegennehmen. Sina Frei drückte ihren Dank in ihrer herzlichen Art aus:
Diese Auszeichnung gewinnen zu dürfen, ist eine grosse Ehre für mich und den Mountainbike-Sport. Es ist das Tüpfchen auf dem i meiner Nachwuchsjahre.
Wenn es nach Sina Frei geht, soll es nicht beim Nachwuchspreis bleiben. Gut möglich, dass wir sie schon bald in der Hauptkategorie «Sportlerin des Jahres» bei den «Sports Awards» wieder sehen werden. «Mein Ziel ist es, ganz an die Weltspitze zu kommen», kündigte sie in der Sendung an.
Wenn die Mutter nicht mehr nachkommt
Im Interview mit Sandra Studer zeigte Sina Frei ausserdem ihren Sinn für Humor. Zwischen der Moderatorin und der Mountainbikerin entwickelte sich ein amüsanter Dialog, der das Publikum zum Lachen brachte.
«Mir wurde gesagt, ihre Mutter trainiert mit ihnen?»
«Ab und zu, wenn es passt, kommt mein Mami mit dem E-Bike mit.»
«Anders kommt sie ihnen nicht nach?»
«Nein.»
Der Gruss an die SRF 3-Hörerinnen
Und dabei blieb es nicht. Geschickt platzierte sie ein Gruss-Codewort an die SRF 3-Hörerinnen und -Hörer, welches wir im Vorfeld der Show mit ihr abgemacht hatten. Es lautete «Lametta».
Danke allen, die für mich gevotet haben und die mir so viel Lametta geschenkt haben.
Alles in allem: Was für ein cooler Auftritt unseres allerersten «SRF 3 Best Talent Sport» – toll gemacht, Sina!
Das ist unser «SRF 3 Best Talent Sport»
Du willst mehr über Sina Frei wissen? Dann schau dir ihr Porträt an: