Fussball mit Vujo ist besser als die Sendung «Der Bachelor»! Der Frauenheld konnte insgesamt sechs Tore auf sein Konto verbuchen und ging am Ende des Nachmittags als Torschützenkönig vom Platz.
Für Torhüter und SRF 3 Mann Dominic Dillier lief der Nachmittag allerdings nicht ganz so gut. Er musste im Verlaufe des zweiten Spiels wegen einer Schulterverletzung das Feld verlassen.
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Bild 1 von 13Legende: Glückliche Sieger Haben im Penaltyschiessen mit Italien den Sieg nach Hause genommen: Team Schweiz mit Vujo Gavric, Noah Veraguth, Baschi und unsere Moderatoren. SRF 3
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Bild 2 von 13Legende: Georges Bregy Der Trainer der Mannschaft wird gefeiert. SRF 3
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Bild 3 von 13Legende: Freude herrscht Team Schweiz feiert seinen Erfolg. SRF 3
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Bild 4 von 13Legende: Dieser Mann arbeitet für die Dopingkontrolle: SRF 3 Hörer Dominic Hänzi gratuliert Andy Rohrer zum Sieg. SRF 3
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Bild 5 von 13Legende: Und wieder gibts eine Medaille: Der Olympiasieger Iouri Podladtchikov. SRF 3
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Bild 6 von 13Legende: Nimmt stolz ihre Medaille entgegen: Amanda Clalüna. SRF 3
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Bild 7 von 13Legende: Auch wenn es nicht ganz zum Sieg gereicht hat: SRF 3 Hörer Sascha Kreymborg hat den Tag genossen. SRF 3
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Bild 8 von 13Legende: Frauenheld Ex-Bachelor Vujo Gavric macht seinem Titel alle Ehre. SRF 3
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Bild 9 von 13Legende: Mit diesem Ball fiel die Entscheidung. Nadja Clalüna beim Penaltyschiessen. SRF 3
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Bild 10 von 13Legende: Dieser Schuss hat gesessen. Aziz Cakan beim Penaltyschiessen. SRF 3
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Bild 11 von 13Legende: Team Italien Spannende Minuten während des Penaltyschiessens. SRF 3
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Bild 12 von 13Legende: Haben super gespielt: Team Deutschland mit Trainer Thomas Bickel. SRF 3
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Bild 13 von 13Legende: Gut verloren ist halb gewonnen! Team Deutschland. SRF 3
Der Mann in der Not
Rettung in der Not brachte Ersatzgoalie Tom Gisler. Er hat bei Futebol Total gezeigt, dass er mehr kann als moderieren. Beim Penaltyschiessen hat er seine Nerven behalten und gekonnt jeden Ball abgewehrt.
Team Italien hat sich grandios geschlagen und ist grundsätzlich zufrieden mit dem zweiten Platz. Jedenfalls wenn man Spieler Sascha Kreymborg glaubt: «Es war ein super Tag, auch wenn wir verloren haben. Mir persönlich macht es nichts aus, dass wir nicht gewonnen haben».
Die Deutschen
Für Team Deutschland war das Turnier leider nach dem zweiten Spiel vorbei. Die Mannschaft hat sich sehr eingesetzt und super verteidigt. In der Hälfte des zweiten Spiels haben sie dann versucht ihre Strategie zu ändern: «Wir haben bis jetzt eher auf sicher gespielt. Das müssen wir nun ändern. Das Ziel ist, mehr nach vorne zu spielen», so Stefan Fröhlich alias Ankle Cracker. Für einen Sieg hat es dann leider nicht gereicht.
Alle Mannschaften haben sich überdurchschnittlich eingesetzt und absolvierten bis zum Turnier einen harten Trainingsplan. Wir danken allen für einen unvergesslichen Tag!