Geboren wurde Lea Inderbitzin im Wallis, aufgewachsen ist sie unter anderem im Thurgau. Dort konnte die «Sounds!»-Moderatorin zusammen mit ihrer Schwester Tanja tagelang mit selbst gebastelten Fischerruten am See sitzen und auf Fische warten, die sie nie gefangen haben. Oder sie nahmen ihre eigenen Radiosendungen auf. Und so war es schon früh klar, welchen beruflichen Weg Lea einmal einschlagen würde.
Radio und Musik – das sind meine Leidenschaften. Nach sechs Jahren beim <3fach> ist der Schritt ins <Sounds!>-Team für mich ein wahr gewordener Traum.
Lea Inderbitzin moderiert neu «Sounds!» abwechselnd mit Andi Rohrer und Luca Bruno. Unterstützt werden die drei mit den Expertisen von Dominic Dillier, Pablo Vögtli und John Bürgin. Zudem werden «Sounds!»-Urgestein Matthias Erb und London-Korrespondent Hanspeter «Düsi» Künzler die Sendung sporadisch mit ihren Geschichten und ihrer Musik bereichern.
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Bild 1 von 6Legende: Moderiert wird «Sounds!» weiterhin abwechselnd von Andi Rohrer und Luca Bruno. Neu zum Moderationsteam stösst Lea Inderbitzin. SRF
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Bild 2 von 6Legende: Nach dem Wallis hat es die Familie Inderbitzin ins Thurgau verschlagen. Dort konnten sie tagelang mit selbst gebastelten Fischerruten am See sitzen und auf Fische warten, die sie nie gefangen haben. Hier mit Schwester Tanja. ZVG
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Bild 3 von 6Legende: «Zmorge» ist seit jeher Leas Lieblingsmahlzeit. ZVG
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Bild 4 von 6Legende: Hexe, Teufel und Totenkopf waren ihre liebsten Fastnachtskostüme. ZVG
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Bild 5 von 6Legende: Im Wallis geboren und direkt auf die Ski. Der massive Überbiss wurde Lea übrigens noch zum Verhängnis: Nachdem ihr der «Tällerlilift» an den Zahn geknallt war, lief sie etwa drei Jahre ohne Schneidezahn herum. ZVG
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Bild 6 von 6Legende: Bei der Geburt getrennt? Manchmal sieht Lea aus wie der junge Liam Gallagher. ZVG
Lea in wenigen Worten:
- Wenn ich gross bin, werde ich…vielleicht endlich Fäkalhumor nicht mehr lustig finden. Noch ist es nicht so weit.
- Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich ein…Regenwurm. Blassrosa im Hautton, liebt die Dunkelheit und fühlt sich bei Regen am wohlsten.
- Ich kann nicht: Ohne Bouillon leben. Zu jeder Tageszeit, mit oder ohne Nüdeli, Gemüse oder Ei drin – hauptsache Bouillon. Nach dem Ausgang (beste Kater-Prävention übrigens), als Zwischensnack oder zum «Znacht». Bouillon forever. <3
- Diesen Radiomoment werde ich nie vergessen: Als die Band Turnover im Studio eine Live-Session spielte. Im Studio standen nur die Band, ein Videomensch und ich. Sozusagen ein Privatkonzert einer Lieblingsband. Mir sind fast die Tränen gekommen, so schön wars.
- Mein Lieblingswort (wohl eher meine Lieblingswörter): Als Wahlluzernerin bin ich in den letzten Jahren mit vielen neuen Wörtern konfrontiert worden. Ein paar meiner Lieblinge sind «gädrig» (eigentlich gebraucht für adriges Fleisch, ich benutze es aber lieber als Bezeichnung für etwas Ekliges), «lötig» (leer/ohne Etwas – im Sinne von lötiges Brot essen) und «rutze» (scherzhaft Kämpfen, «schlegle»).
- Instagram: @http.lea.in