Bereits ihre Grosseltern lebten in Andelfingen. Esther Kuhn kennt das Dorf demnach wie ihre Westentasche. Zu ihrer Kinderzeit war die Gemeinde noch viel beschaulicher. Es hatte weniger Verkehr und die Leute grüssten sich noch freundlich auf der Strasse. Das ist heute alles ein bisschen anders geworden, bedauert Kuhn.
Hier gibt es alles was man braucht
Andererseits schätzt sie es sehr, dass alles, was ihr wichtig ist, nahe beieinander liegt. Es gibt ein Schwimmbad, Einkaufsmöglichkeiten und die wunderschöne Flusslandschaft der Thur entlang ist nur ein Steinwurf entfernt.
Bei einem packenden Krimi, vergesse ich die Welt um mich herum.
In ihrer Freizeit liest Kuhn sehr gerne – vor allem Krimis. Dabei könne sie sich bestens entspannen. Geschichten faszinieren sie. So schrieb sie mitunter auch schon selber Theaterstücke für die örtliche Sonntagsschule.
Andelfinger Anekdoten
Während der «Dorfplatz»-Woche wird Esther Kuhn ihr Talent, Geschichten erzählen zu können, unter Beweis stellen. So berichtet sie beispielsweise, warum der Andelfinger Kirchturm so hoch ist, was Papiersammeln mit Grillieren zu tun hat und wie die berühmte «Rössliriiti» gerettet wurde.