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Bild 1 von 20. Franziska Schneider, Dulliken. Wir vom Aktivierungsteam haben mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern im Altersheim Brüggli Park in Dulliken über 100 Eier gefärbt, bemalt und beklebt. Es hat allen riesig Spass gemacht und sie waren konzentriert bei der Arbeit. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 20. Ruth Brunner, Basel. Zu schade zum Tütschen. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 20. Peter Stutz, Hedingen. Gedrechselte Ostereier aus Oliven- und Magnolienholz. Bitte nicht essen! Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 20. Ursula Häusermann, Sarmenstorf. Geritzt oder gezeichnet, alle Handarbeiten sind auf Eiern möglich! Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 20. Ursula Moser, Portalban. Ostereier in den Farben der Natur. Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 20. Brigitte Jost, Buchs. «Meine Ostereier habe ich aus Ton hergestellt, mit Unterglasurfarben bemalt und mit transparenter Glasur überzogen. Ich kann sie also auch im nächsten Jahr wieder aufstellen.». Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 20. Edith Keim-Vogel, Horn. «Hier mein Eierkorb. Mit Zwiebelschalen, Blau-, Sandel-, Grünholzfarben und Wiesenblumen gefärbt.». Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 20. Ursula Sieber, Mexiko. «Hier in Mexiko kennt man diese Tradition ja nicht, deshalb freuen sich meine Freunde dann um so mehr, wenn sie so ein Ei kriegen und ich ihnen erzähle, wie Tradition in der Schweiz ist.». Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 20. Verena Roos, Steisslingen. «Alles Naturfarben und Chrütli aus dem Garten.». Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 20. Elsbeth Tromp, Frauenfeld. Bildquelle: zvg.
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Bild 11 von 20. Hildegard Ruf, Arbon. Bildquelle: zvg / .
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Bild 12 von 20. Heinz Ruckstuhl, Niederuzwil. Gemalt mit Aquarellfarbstifte. Bildquelle: zvg.
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Bild 13 von 20. Heinz Ruckstuhl, Niederuzwil. Gemalt mit Aquarellfarbstifte. Bildquelle: zvg.
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Bild 14 von 20. Heinz Ruckstuhl, Niederuzwil. Gemalt mit Aquarellfarbstifte. Bildquelle: zvg.
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Bild 15 von 20. Heinz Ruckstuhl, Niederuzwil. Gemalt mit Aquarellfarbstifte. Bildquelle: zvg.
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Bild 16 von 20. Dora Aeppli-Morf, Madetswil. Bildquelle: zvg.
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Bild 17 von 20. Dora Aeppli-Morf, Madetswil. Bildquelle: zvg.
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Bild 18 von 20. Dora Aeppli-Morf, Madetswil. «Ein gefärbtes und zerbrochenes Ei auf einem ausgeblasenen Ei.». Bildquelle: zvg.
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Bild 19 von 20. Edith Mosimann, Steffisburg. Bildquelle: zvg.
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Bild 20 von 20. Edith Mosimann, Steffisburg. «Nächste Woche werden nochmals 50 Eier gefärbt für das Eiertütschen in der Kirche.». Bildquelle: zvg.
Kreative Techniken
Auserwählte Hörerinnen und Hörer erzählen über ihre künstlerischen Fertigkeiten.
Heinz Ruckstuhl aus Niederuzwil bemalt seine Eier mit Aquarellfarbstifte. Danach greift er zu einem feinen Pinsel, zieht ihn durch den Mund und verstreicht die Farbe. Am liebsten nimmt er Strausseneier für seine Sujets. Die sind etwas grösser und dadurch fällt ihm die Malerei auch etwas leichter.
Hildegard Ruf pflegt die weit verbreitete Tradition, Ostereier mit Kräutern im Zwiebelsud zu färben. Für eine gelbliche Färbung verwendet sie Kurkuma. Kräuter sammeln, sie auf den Eiern fixieren und danach sieden ist eine aufwändige Arbeit. Aber Hildegard Ruf kann sich dabei wunderbar entspannen.
Für ihre Kreationen verwendet Dora Aeppli aus Madetswil gepresste Kräuter. Diese werden mit Eiweiss auf die Eierschalen geklebt und getrocknet.
Brigitte Jost aus Buchs töpfert ihre Eier selber. Nachdem sie ausgetrocknet sind, bemalt sie diese mit einer Unterglasurfarbe. Die Sujets sind sehr vielfältig. Von Kühen über Blumen bis Osterhasen ist alles mit dabei.