Unsere Nachbarländer (vor allem Deutschland und Österreich) besassen ebenfalls zahlreiche Akkordgeläute, von denen jedoch viele den Weltkriegen zum Opfer fielen. Die Glocken in Stein sind mit unterschiedlichen pflanzlichen Ranken und Friesen geziert. Sie ersetzen ein Dreiergeläut des Schaffhauser Giessers Hans Rudolf Schalch von 1749.
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Glocken der Heimat Stein, reformierte Kirche
Eines der zahlreichen Dur-Akkordgeläute der Giesserei Keller. Gerne werden diese Akkordgeläute als etwas typisch Schweizerisches betrachtet. Allerdings rührt das eher daher, dass in der Schweiz die meisten dieser im 19. Jahrhundert häufigen Konzeptionen auch erhalten geblieben sind.
bolja