Rückblickend wäre Hansruedi Grütter gern Reiseleiter geworden. Sein Weg führte ihn jedoch vom Spengler zum städtischen Beamten beim Wasser- und Gaswerk in Bern. In seiner Freizeit zog es ihn auf den Bielersee. Dort frönte er seinem Hobby, dem Fischen.
Aus dem Fotoalbum von Hansruedi Grütter
-
Bild 1 von 9. Als junger Mann mit 23 Jahren. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 2 von 9. Mit der Heirat 1955 beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 3 von 9. Dem Ehepaar werden drei Kinder geschenkt. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 4 von 9. Fischen ist das grösste Hobby von Hansruedi Grütter. Dieser grosse Hecht fing er im Bielersee. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 5 von 9. Nach dem Tod seiner Frau lernt Hansruedi Grütter mit Hanni Bigler eine Frau kennen, die seine Passion fürs Fischen teilt. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 6 von 9. In Alaska schnappt sich ein Grizzlybär den frisch gefangenen Lachs vor den Augen der «fremden» Fischer. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 7 von 9. Hansruedi Grütter im Alter von 70 Jahren. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
-
Bild 8 von 9. Zusammen mit Hanni Bigler lebt Hansruedi Grütter heute in der Berner Länggasse. Bildquelle: SRF.
-
Bild 9 von 9. Stammbaum der Familie Grütter. Bildquelle: Hansruedi Grütter.
Ein besonderes Erlebnis hatte er in Alaska, in Kodiak, beim Lachs fischen.
An einem Tag hatte er ein schönes Exemplar am Haken, 12 Pfund. Er liess den Lachs angebunden im Wasser und fischte weiter, bis seine Partnerin ihn am Ärmel zupfte. Vor ihnen zog ein grosser Grizzlybär den Fisch aus dem Wasser und lief dann, den Lachs im Maul, an ihnen vorbei.
Wie wenn er mich angelacht und gesagt hätte, dich habe ich schön erwischt.
Der Bär holte sich noch zwei weitere Fische, griff das Paar jedoch nicht an. Hansruedi Grütter hatte einen Pfefferspray in der Jacke, doch wegen eines Fisches hätte er dann doch nicht sein Leben riskieren wollen.