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Bild 1 von 15. 1957:. Internationales Treffen von Fernsehansagerinnen aus elf verschiedenen Ländern. Sie posieren im Vorfeld der Sendung «Pictures in the Sky», an der sich die elf Länder beteiligen. Heidi Abel (ganz rechts) vertritt die Schweiz. Bildquelle: Keystone.
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Bild 2 von 15. 1958:. Heidi Abel hat 1954 beim Schweizer Fernsehen als Ansagerin angefangen. Über 30 Jahre lang war sie als Moderatorin von Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 15. 1958:. Kolleginnen unter sich. Heidi Abel mit Eva Haefeli. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 15. 1958:. Heidi Abel beim Plattenplausch im Studio Zürich. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 15. 1960:. Heidi Abel als 31-Jährige. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 15. 1960:. Heidi Abel präsentiert am Schweizer Radio als Gast das Weihnachtswunschkonzert. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 15. 1960:. «Musik! Musik! Musik!». Heidi Abel unterhält sich mit einer jungen Musikantin während einer Sendung des Schweizer Fernsehens. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 15. 1965:. Heidi Abel hatte immer ein Herz für Tiere. Mehr als zehn Jahre nachdem dieses Bild aufgenommen wurde, hiess es in der Sendung «Karussell» regelmässig «Heidi Abel sucht Plätze für Tiere». Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 15. 1965:. Zarli Carigiet und Heidi Abel. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 15. 1969:. Treffpunkt Airport: Heidi Abel im Gespräch mit Heinz Rühmann. Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 15. 1977:. Heidi Abel unterhält sich mit Pepe Lienhard (vorne rechts) und seinen Bandkollegen nach deren Auftritt am Fernsehen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 15. 1977:. Heidi Abel wird mit dem MUT-Preis für ihre Tierliebe ausgezeichnet. Neben ihr stehen Franz Weber (links; ausgezeichnet im Bereich Umweltschutz) und Edmond Kaiser (ausgezeichnet im Bereich Menschlichkeit). Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 15. 1980:. Die beliebte Moderatorin Heidi Abel begrüsst in der Fernsehsendung «Musik und Gäste» den Entertainer Freddy Quinn im Studio Leutschenbach. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 15. 1984:. Fernsehmoderatorin Heidi Abel unterhält sich im Fernsehstudio an der Mustermesse in Basel mit Schlagersängerin Nella Martinetti. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 15. 1984:. Mit ihrer fröhlichen, charmanten und spontanen Art wurde Heidi Abel zum Liebling des Schweizer Fernsehpublikums. Bildquelle: Keystone.
Nach ihrer Ausbildung an der Kunstgewerbeschule in Basel war Heidi Abel (1929-1986) zunächst als Operatrice und Ansagerin bei der Basler Radio- und Kabelgesellschaft Radibus tätig. 1954 wechselte sie als Ansagerin zum Schweizer Fernsehen. Im noch jungen Medium wurde sie zur Fernsehfrau der ersten Stunde und prägendes Gesicht am Bildschirm.
Starke Präsenz dank unterschiedlicher Fernsehformate
Ob Kinder-, Diskussions- oder Unterhaltungssendungen, Heidi Abel verlieh jedem Format eine spezielle und erfrischende Note. Spontaneität war ihr wichtiger als Perfektionismus, Livesendungen erschienen ihr reizvoller als Aufzeichnungen. Sie war der Meinung, dass gerade auch Pannen und Versprecher Publikumsnähe erzeugen.
Dank ihrer grossen Ausstrahlung wurde Heidi Abel zur bekanntesten und beliebtesten Fernsehfrau in der Deutschschweiz. In den Kindersendungen «Die Welt ist rund» und «Was man weiss und doch nicht kennt» vermittelte sie dem jungen Fernsehpublikum auf spielerische Art Wissenswertes.
Gern gesehen und gern gehört
Zu den beliebten Unterhaltungssendungen mit Heidi Abel gehörten «Wer häts?», «Heute abend in...», «Musik und Gäste» oder «Karambuli». Bis heute unvergessen ist auch «Heidi Abel sucht Plätze für Tiere» als Teil der Sendung «Karussell».
Die unterschiedlichen Facetten der Heidi Abel
Auch das Radiopublikum schätzte die frische und spontane Art von Heidi Abel. Sei es als Gastgeberin in der Talk-Show «Persönlich» oder als Moderatorin der Sendungen «Musik für einen Gast» und «Wunschkonzert».
Die beliebte Moderatorin wurde am 21. Februar 1929 in Basel geboren. Sie starb am 23. Dezember 1986 in Zürich an den Folgen einer Krebserkrankung. Von 1954 bis zu ihrem Tod war Heidi Abel bei Schweizer Radio und Fernsehen tätig.