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Bild 1 von 8. In der Nähe meines Wohnortes, in Zürich-Leimbach, an der Sihl. Ich bin danach nicht mehr viel gewachsen... Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 2 von 8. WAM mit dreieinhalb Jahren. «Ich weiss noch genau, wo das war! Unterhalb des damaligen Restaurants Grüt in Adliswil», so Walter Andreas Müller. Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 3 von 8. Walter Andreas Müller mit zweieinhalb Jahren: «In unserer Stube an der Mutschellenstrasse in Wollishofen. Das Segelschiffchen hat keine Bedeutung. Ich habe mich nie für Schiffe interessiert.». Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 4 von 8. Auf der Halbinsel Ufenau. «Vermutlich noch mit Windeln – dem Schritt nach zu schliessen...», meint Walter Andreas Müller. Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 5 von 8. Walter Andreas Müller: «An jeder Chilbi habe ich mich sofort auf die Autos gestürzt!». Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 6 von 8. Walter Andreas Müller kurz nach seinem dritten Geburtstag: «Die Mütze weist schon auf meine spätere grosse Liebe Frankreich hin». Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 7 von 8. «Im Garten von meinem ersten Schulfreund Peter», erklärt Walter Andreas Müller. «Wir haben uns perfekt ergänzt: Er sehr klug und ich sehr lustig.». Bildquelle: Walter Andreas Müller.
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Bild 8 von 8. Unser WAM hat immer den Schalk im Nacken. Auch nach seiner Pensionierung ist er ein viel engagierter Schauspieler. Bildquelle: SRF.
Viele Radio-Hörerinnen und -Hörer kennen Walter-Andreas Müller – kurz WAM genannt – schon seit ihrer Kindheit. Ob als Globi, Morgenmoderator von DRS 1 oder als Überbringer der musikalischen Grüsse im Montags-Wunschkonzert. Seine Stimme begleitet uns nun schon seit mehr als 40 Jahren. Beständiger kann Heimat nicht sein!
In meiner spärlichen Freizeit koche ich gerne, pflege meine beiden Oldtimer, gehe auf Reisen oder treffe Freunde aus anderen Metiers.
Finanzielle Überlegungen führen Walter Andreas Müller 1975 zum Radio. Sein Verdienst als Schauspieler ist ziemlich knapp. So bewirbt er sich als «Ansager» bei Walter Wefel, dem damaligen Chef-Sprecher beim Schweizer Radio – und wird vom Fleck weg engagiert.
Den Moderatorenjob hängt WAM auch nach seiner Pensionierung nicht an den Nagel. Rund alle zwei Wochen präsentiert er am Montagabend auf Radio SRF 1 und SRF Musikwelle das Wunschkonzert. Die quasi direkte Begegnung mit Lebens-Geschichten, die sich in Briefen und Karten widerspiegeln, reizt ihn an dieser Sendung besonders. Ebenso freut er sich über die Chance, Menschen durch seine Stimme persönlich und so direkt wie möglich zu erreichen. Ferner betreut er auf SRF Musikwelle die Sendung «Glocken der Heimat» und präsentiert den sonntäglichen «Musikpavillon».