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Bild 1 von 7. Fototermin für die Schule - da war der schönste Pulli und eine ernste Miene Pflicht. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 7. Wir trugen damals die Kleider unserer älteren Geschwister nach - sogar die Finken, wie man hier sehen kann. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 7. Meine älteren Brüder machten sich einen Spass daraus, mich im Sand tief einzugraben. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 7. Totaler Elvis-Fan mit 14 - der Blick, die Frisur... alles sitzt. Nur die Geranien im Hintergrund verfremden das Bild irgendwie. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 7. Die «Mickey Mouse»-Zeitschriften waren schon gelesen - da musste halt die «Schweizer Familie» herhalten. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 7. Gerade Alain Delon als «Der Profi» gesehen - im Kino sah es irgendwie cooler aus. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 7. Christians erste Schallplatte war eine Single von Elvis Presley. «That's all right Mama» habe ich damals durchsichtig gehört, meint der sympathische Aargauer heute dazu. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
«Der Mann im Radio» hatte es ihm schon immer angetan. Bis sein Traum vom Moderieren wahr wurde, dauerte es allerdings zwei Jahrzehnte. Bis dahin hatte Christian schon ein Briefträger- und ein Elektrikerdiplom in der Tasche. Beim Lokalradio war er dann erst einmal Mädchen für alles, bis er es zu SRF schaffte. Im Team schätzt man seine ruhige und einfühlsame Art.
Nume nid jufle! Was Du heute kannst besorgen, das geht (oft) auch noch Morgen!
Aufgewachsen ist der Aargauer Bär - so nennen ihn seine Kolleginnen und Kollegen scherzhaft– als jüngster von insgesamt sieben Brüdern. Eine schöne aber und sehr lehrreiche Zeit. Lernt man doch gerade in einer Grossfamilie schnell, dass sich das Leben nicht nur um einen selber dreht.
In seiner Freizeit lädt Christian seine Batterien wieder auf, indem er lange und oft schläft, spazieren geht oder seinen Lieblings-Chinesen besucht. Gut und viel essen ist ihm nämlich genauso wichtig wie die Kaffeemaschine im Redaktions-Studio.