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Bild 1 von 10. Eric ist ein grosser Katzenfan. Seine kleine «Mambo» musste er leider bei den Eltern in Graubünden zurücklassen. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 10. Meine Eltern fanden diese Lederhosen ursüss. Ist zwar schon lange her, aber ich kann mich erinnern, dass ich mich vehement dagegen sträubte. Bildquelle: zvg.
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Bild 3 von 10. Meine Grossmutter aus Maienfeld hatte selber 11 Kinder. Ich war bereits Enkelkind Nummer 30, aber sie freute sich dennoch von ganzem Herzen über jeden kleinen Nachzügler. Bildquelle: zvg.
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Bild 4 von 10. Wenig handwerklich begabt aber extrem neugierig war ich schon immer. Diese Uhr hat meine Neugier jedenfalls nicht überlebt. Bildquelle: zvg.
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Bild 5 von 10. Ich war stets ein schlechter Skifahrer und belegte beim jährlichen Dorfskirennen jeweils einen der hinteren Plätze. Nicht umsonst war ich der heimliche «Stemmbogen-König». Bildquelle: zvg.
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Bild 6 von 10. Der kleine Junge ganz rechts bin ich an meinem ersten Wölfli-Tag. Da hatte ich bereits die ganze Ausrüstung inklusive Messer. Drei Wochen später hatte ich aber schon keine Lust mehr auf Lagerfeuer und Zeltlager. Bildquelle: zvg.
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Bild 7 von 10. Eigentlich wollte ich einen gelben Schulranzen mit der Biene Maja drauf. Meine Eltern schenkten mir auf den ersten Schultag hin stattdessen einen grünen mit Boot. Naja, immerhin besser als einen mit Kuhfell-Bezug. Bildquelle: zvg.
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Bild 8 von 10. Mein erster Theater-Auftritt mit 16 an den Churer Freilichtspielen. Die Rolle war winzig, aber ich mächtig stolz darauf. Unser damaliger Regisseur Andrea Zogg wurde dann später noch richtig berühmt. Bildquelle: zvg.
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Bild 9 von 10. Als High-School Student in den USA mit meiner Partnerin Angelika beim Prom-Abschlussball. Bildquelle: zvg.
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Bild 10 von 10. Ich liebe die Abwechslung und den Nervenkitzel, die mein Radioberuf mit sich bringen. Bildquelle: SRF/Oscar Alessio.
Als weltoffener Mensch schaut Eric Dauer gerne über den eigenen Tellerrand hinaus. Wenn er verreist, dann zieht es ihn meistens in die Ferne. Er will täglich auf dem Laufenden sein, auf Internet und Handy möchte er nicht verzichten müssen. Verständlich, denn schliesslich ist er mit einer grossen Portion Neugier ausgestattet. Ausserdem verfügt er über viel Phantasie und ist manchmal etwas verträumt. «Bei all diesen Komponenten bin ich ab und zu etwas durch den Wind, aber das passt wiederum zu meinem Sternzeichen Zwillinge.»
Ohne Internet und Handy wäre ich aufgeschmissen, denn ich will täglich up to date sein.
Schon als kleiner Junge träumt er von den Brettern die die Welt bedeuten. Nach seinem Diplom als Primarlehrer besucht er deshalb eine Musicalschule in Wien und steht über Jahre in Österreich und Deutschland als Sänger, Tänzer und Schauspieler auf der Bühne.
Doch das Leben hat andere Pläne und ebnet dem vielseitig Interessierten dafür den Weg in die elektronischen Medien. «Nach einem Volontariat bei einem privaten Radiosender war für mich klar, dass ich angekommen bin», sagt Eric Dauer rückblickend.
Heute gibt er viel Herzblut in seine Arbeit als Moderator und Online-Redaktor bei der SRF Musikwelle. Er liebt die Abwechslung und den Nervenkitzel, die sein Beruf mit sich bringen. «Es kann ziemlich hektisch werden, wenn man innerhalb von wenigen Minuten einen attraktiven Beitrag samt Moderation zusammenschustern muss», meint er. Doch wenn es ihm gelingt, feiert er sein persönliches Highlight des Tages.