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Bild 1 von 10. Wenn ich doch nur etwas Auslauf hätte... Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 2 von 10. So jung und schon so versessen auf Süsses! Das hat sich bis heute nicht geändert. Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 3 von 10. Helm auf! Hier übe ich schon mal für die Achtungsstellung. Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 4 von 10. Das Leben ist der 1. Klasse war für mich offenbar eine ernste Angelegenheit. Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 5 von 10. Das habe ich als Kind geliebt: Verkleiden und in andere Rollen schlüpfen, am liebsten mit Grosi's alten Kleidern. Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 6 von 10. Guido Rüegge (links) ca. 1980: In unserer Familienkapelle spielten schon die Kleinsten mit ganz einfachen «Instrumenten». Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 7 von 10. Guido Rüegge (Dritter von rechts) 1982: Frisch geföhnt und herausgeputzt mit exakt gebügelten Trachten bin ich und die ganze Familie bereit für einen weiteren unserer zahlreiche Auftritte. Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 8 von 10. Guido Rüegge (rechts stehend) 1984: In der Pubertät war der Wille zum Üben bei mir nicht immer gleich gross... Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 9 von 10. An der Dauerwelle kam auch ich in den 1980er-Jahren nicht vorbei! Bildquelle: Guido Rüegge.
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Bild 10 von 10. Zusammen mit Bruder und Schwester bildet er heute das Terzett Rüegge und singt bei der Jodelgruppe Klancanto mit. Bildquelle: SRF.
Als Kind wollte Guido Rüegge Bauer werden. Später hat er sich für den Lehrerberuf entschieden. Viele Jahre lang hat er mit viel Herzblut unterrichtet.
Glücklicherweise absolvierte er 2006 während eines Bildungssemesters ein Praktikum in der Volksmusikredaktion beim Schweizer Radio. Kurz darauf wurde eine Stelle als Musikredaktor frei und Guido Rüegge packte diese Chance beim Schopf. Aus dem Nebenberuf wurde 2013 eine Hauptbeschäftigung. Heute leitet er die Musikredaktion von SRF Musikwelle.
Am Wochenende verbringe ich so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie.
Bei seiner Arbeit stellt sich Guido Rüegge täglich neu der Herausforderung, ein attraktives 24-Stunden-Musikprogramm zu gestalten. «Zu spüren, dass die Musikauswahl vielen Hörerinnen und Hörern Freude bereitet, ist beglückend», meint er.
Und sollte ein Arbeitstag für einmal nicht ganz wunschgemäss verlaufen, dann weiss sich Guido Rüegge mit der Tatsache zu trösten: «Trotz allem habe ich einfach einen tollen Job!»