Sie alle haben ein Brett. Sie alle lieben Schnee. Sie alle freuen sich auf den Winter. Und trotzdem unterscheiden sie sich. Wir haben alle Klischees über Snowboarder gesammelt und auf sechs Snowboard-Typen aufgeteilt, die man auf der Piste trifft. Haben wir jemanden vergessen?
Das sind die typischen Snowboarder
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Bild 1 von 6. Der Action-Cam-Idiot. ist allzeit bereit für das Filmli seines Lebens. Die Lawine ist kein Problem für ihn. Dafür der leere Akku. Er hat mindestens drei Cams dabei, immer! Eine typische Aussage: «Wart churz, das muess ich feschthalte.». Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 2 von 6. Der Naturfreund. erkennt man an seinem Grüchli. Wobei, es ist nicht seines, sondern das von seinem Kraut. Glücklicherweise erriechst du ihn schon von Weitem und kannst ihn umgehen. Oder dich zu ihm gesellen ... Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 3 von 6. Der Draufgänger. kennt nichts. Einfach nichts. Wiederholte Unfälle halten ihn nicht vom Fahren ab. Denn: Er ist der Draufgänger. Deswegen: Halte Ausschau nach ihm und versteck dich, wenn er kommt. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 4 von 6. Den Profi. erkennt man zum Beispiel an seinem Brillenabdruck. Vermutlich boardete er bereits aus seiner Mutter heraus. «Ich hab schon das und das und das erreicht», hört man ihn des öfteren sagen. Und natürlich wird im alles gesponsert. Bildquelle: SRF VIRUS.
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Bild 5 von 6. Den Party-Boarder. kennt man vom Oktoberfest, vom Ballermann oder vom letzten Aufenthalt in Malle. Doch Obacht: Fallen die ersten Schneeflöckli, ist auch er mit seinem Sixpack am Start und gibt seine Bier-Gesänge zum Besten. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 6 von 6. Der Anfänger. hat Angst. Richtig viel Angst. Sobald er auf dem Sesseli-Lift sitzt, wird der Helm angezogen – es ist da schliesslich ziemlich hoch. Da es sein erster Tag ist, kann er auch nicht stillsitzen. Hoffentlich sitzt du nicht neben ihm. Bildquelle: SRF Virus.