Der Track ist alles andere als ein klassisch-schnulziger R'n'B-Track. Naomi Lareine verpasst dem Genre ein Upgrade: Die Mischung aus souligem Gesang und elektronischem Beat harmoniert perfekt mit der kratzig-seidigen Stimme der Sängerin, die sowohl Präzision als auch Coolness liefert.
Baby come show me your motion, I want to dive in your ocean. Melons the flavour the Potion, good Lord got me seeing emotions.
«ISSA VIBE» weckt nicht nur musikalisches Kribbeln im Bauch, sondern ermutigt dazu, Gefühlen freien Lauf zu lassen. Die emotionale Ebene ist Naomi in ihrer Musik ein wichtiger Punkt, ihre Texte sind sehr persönlich gefärbt: «Das sind Situationen, wo ich selber drin war, oder vielleicht noch sogar drin bin.»
Gefunkt hat's schon im Studio
Die Newcomerin mit Wurzeln in Senegal, Mauretanien und der Schweiz lebt in Zürich. Da entstand auch der Track «ISSA VIBE». Bei einem Studiobesuch mit den Produzenten Sodirt, Japhna Gold und King James wurden schon beim ersten Anhören des Tracks unglaubliche Vibes entfacht. Naomi begann direkt zu singen und beschreibt die Entstehung von «ISSA VIBE» als «Magical Moment».
Als Musikerin musst du Willen und Druchhaltevermögen haben. Entweder du ziehst es durch, oder nicht. Ganz einfach.
Dass Naomi Lareine weiss, was sie will, wird schnell klar. Sie hat sich selber das Pianospielen beigebracht und besuchte Gesangsunterricht an der ehemaligen «Female Vocal Performance School» in Zürich. Als eine ihrer Inspirationen nennt sie Alicia Keys.
Die Keys zum Erfolg hat Naomi auf sicher, das beweist sie auch in der Live Session bei SRF Bounce und wir sind schon gespannt auf ihre erste EP, die nächsten Frühling erscheinen soll.