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Bild 1 von 5. Da habt ihr's, ihr Musch..äh..*hust*..die offizielle Statistik zum #Cypher16. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. In den beiden Zürich-Stunden sass der Buzzer locker... Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Die hässigen Basler mit den verhältnismässig . Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. Luzern war nicht nur deep, sondern auch äusserst Textsicher... Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Trotz Abriss: Bern mit der wohl am wenigsten primitiven Stunde des Cyphers. Bildquelle: SRF.
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Wichtige Frage: Wird die Rapschweiz verdobener - oder hat sie sich am #Cypher16 im Vergleich zum letzten Jahr gemässigter gezeigt?
Wir haben uns durch den ganzen* Virus Bounce Cypher 2016 durchgehört und kennen die Antwort: Viel weniger Sex, deutlich mehr primäre Geschlechtsteile und etwa gleich viel Mami-Beleidigungen. Hier geht's zur Statistik von 2015.
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Bild 1 von 5. Wenn es darum geht, Umschreibungen für Geschlechtsverkehr zu rappen, steht die Luzerner Rapszene klar an der Spitze. Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 5. Die Zürcher Rapper sind die Könige der Geschlechtsteile. Zumindest was deren Nennung angeht. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 5. Zürich bitchte am Virus Bounce Cypher am meisten rum - wortwörtlich. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 5. So wenige Hurensöhne in sieben Stunden Rap? Wir sind erstaunt. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 5. Mutterliebe oder Mutter-Diss? Die Luzerner nehmen Wörter wie Mami am meisten in den Mund. Bildquelle: SRF.
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(*=Bei der Romandie ist uns wie schon im letzten Jahr wieder der Zähler hängengeblieben. So ein Mist aber auch!)
