Nochmal durchs Festival – im 360°-Modus
Vermisst du das Openair Frauenfeld schon jetzt? Die Bässe vor der Bühne, die Muskeln an der Pump-Station oder die Dance Moves im Festzelt? Dann tauch mit unserem 360°-Rundgang nochmals in das Festivalgetümmel ein.
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Die Stimmung in Bildern
Heiss war es, dieses Openair Frauenfeld. Und dies bezieht sich nicht nur auf drei Tage Traumwetter, sondern auch auf die Menschen, denen wir auf dem Gelände begegnet sind. Schau dir zum Beispiel mal diese 12 wunderschöne Menschen an.
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Bild 1 von 12. Party, Mann! Sie fühlts. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 2 von 12. Es bitzeli bräteln in der Sonne kann nie schaden. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 3 von 12. Oder auch auf dem Grill. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 4 von 12. Bei heissen Temperaturen gibt es nur eines: Bier. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 5 von 12. Oh. Auch noch ein Augenschmaus ... Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 6 von 12. Auch eine beliebte Beschäftigung am Openair Frauenfeld: Mit dem Quad über das Gelände zu donnern. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 7 von 12. An keinem Schweizer Festival bouncte die erste Reihe bisher mehr als am Openair Frauenfeld. Trotz Hitze. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 8 von 12. Oder etwa nicht? Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 9 von 12. Ach ja. Wer sich zwischen den Konzerten fithalten will: Go for it. Steht alles bereit. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 10 von 12. Aber das Openair Frauenfeld macht ja überall Spass. Auch inmitten der Stinkewolke vor dem ToiToi. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 11 von 12. Auffällig in diesem Jahr: Viele tragen Zöpfe. Mann und Frau. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 12 von 12. Und so sieht das dann fertig aus. Peaaace! Bildquelle: SRF Virus.
Style über alles
Was ist das Erste, das einem am Openair Frauenfeld ins Auge sticht? Jeder und jede – wirklich alle – sind vom Zehennagel über den Bauchnabel bis zum Scheitel durchgestylt. Das ist kein Zufall, denn die Festivalgänger hier legen besonders viel Wert auf ihr Äusseres. Oder um es mit den Worten von einem der Herren im Video zu sagen: «Ich trage kein T-Shirt, damit es keinen Abdruck gibt.» Du willst auch Frauenfeld sein? Dann befolge diese neun Regeln.
Frauenfeld ist nur was für Teenies? Von wegen!
Da laufen wir über das Festivalgelände, an einem Bierstand vorbei (!) – und müssen nochmals zurückschauen. Denn hinter dem Tresen stehen ein Dutzend Senioren, die Bier ausschenken. Daraus wird eine unserer schönsten Festival-Begegnungen 2016.
Make some motherf***ing noise!
Musik gab es natürlich auch am Openair Frauenfeld. Leider waren viele der Konzerte extrem leise, sodass der Funken nicht immer ganz überspringen wollte. Wir haben es trotzdem gefühlt. Frauenfeld halt. Überzeuge dich selbst und schau dir hier nochmals die Konzerte an.
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Bild 1 von 8. Er hat seinen Botschaften genau so viel Platz gelassen wie seiner Musik: Das Publikum ging bei Macklemore so richtig ab. Bildquelle: SRF / Florian Schweer.
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Bild 2 von 8. Anderson .Paak hatte zwar nicht die grösste Crowd, aber definitiv einen der besten Auftritte. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 3 von 8. Eine Show aus einer anderen Welt: Major Lazer boten dem Publikum eine Show, wie sie dieses Jahr am Openair Frauenfeld einzigartig war. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 4 von 8. Oder wo sonst ausser bei Major Lazer strampeln die Musiker in einer Kugel übers Publikum? Eben. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 5 von 8. Manillio heizte am Samstagmorgen so richtig ein. Und schwitzte in der Jacke wohl auch es bitzeli. Bildquelle: SRF / Florian Schweer.
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Bild 6 von 8. Angel Hazes Energie war richtig böse, aber auch richtig ansteckend. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 7 von 8. Das ist noch Fan-Nähe: Jazz Cartier geht auf Tuchfühlung mit dem Publikum. Bildquelle: SRF Virus.
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Bild 8 von 8. Greenfield Festival? Nö, Hip-Hop-Rockstar YelaWolf. Und das Publikum hat ihn geliebt. Bildquelle: SRF Virus.
Übernachten in der Baracke – für 1'700 Stutz
Wer es am Openair Frauenfeld etwas bequemer mag, kann ein sogenanntes «Premium Loft» mieten. Zwei Bettchen, ein Aufhängeschränkchen, ein Tischchen und zwei Stühlchen stehen in der Baracke. Der Preis: 1'700 Franken. Wer sich so etwas leistet? Manu und Kevin zum Beispiel.
Unser Pablito im Höhenflug
Zum Schluss müssen wir noch etwas loswerden: Wir sind unglaublich stolz auf unseren Pablo Vögtli. Wieso? Erstens moderierte er als Hip-Hop-Gott die Bands auf den grossen Bühnen an. Und zweitens stellte er sich seiner Höhenangst und flog mit Lo und Leduc übers Festivalgelände. Respekt!