Adam Angst ist keine Person, es ist eine deutsche Band, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Hier werden deutliche Worte und verzerrte Gitarren in einem Punkrock-Kleid serviert. Klar, direkt und fadengerade ins Gesicht.
Nach dem Regen kam die Sonne im doppelten Sinn. Mit Stimme, Charme und mitreissendem Pop versüsste Bastian Baker den frühen Sonntagnachmittag am OpenAir St.Gallen. Und sang für jeden einzelnen seinen Song.
Einmal richtig schön energiegeladen: Panda Lux eröffnen die Hauptbühne des OpenAirs St.Gallen 2016. Vor selbst gebasteltem Bühnenbild liefern die Rorschacher ein abwechslungsreiches Konzert - inklusive isländischem Wikinger-Schlachtruf.
Das Surf-Quartett aus England und Australien trumpft mit Rock-Pop-Hymnen auf, die glücklich machen. Die Sunset Sons und ihr lässig-süffig-sonniges Konzert am OpenAir St. Gallen bleiben positiv in Erinnerung. Einen Vergleich mit den Kings Of Leon müssen die vier definitiv nicht scheuen.
Rein ins Punkrock-Vergnügen mit dem Frauen-Duo aus Genf: Die Chikitas geben am OpenAir St. Gallen Vollgas und servieren mit Attitüde feurigen Punk'n'Roll.
Dance und Popmusik trifft auf traditionelle Musik aus Malawi. Dazu kommt eine gehörige Portion Lebensfreude und positive Energie mit einem Ständchen mitten im Publikum. Kurz: Das perfekte Rezept, um einem Regentag am OpenAir St.Gallen einen sonnigen zu verwandeln.
Die Mundart-Pop-Folk-Tango-Rapper Troubas Kater posaunen ein solides Konzert auf die Zeltbühne. Die Berner Truppe spielte zum Katerfrühstück auf und weckte selbst die müdesten Geister beim OpenAir St.Gallen.