Zelten? Muss nicht sein!
Stell dir vor, du könntest nach jedem Festivaltag in deinem eigenen Bett schlafen – ein Traum! Am Zürich Openair ist dieser Traum so nah, wie an fast keinem Festival sonst. Ab dem Bahnhof Glattbrugg verkehren jede Nacht Extrazüge, die dich fast im Halbstundentakt nach Oerlikon, an die Hardbrücke oder an den Zürcher Hauptbahnhof bringen. Von da aus sollte das Heimkommen dann kein Problem mehr sein.
Das Line-up! Es ist wirklich grossartig!
Mit Festival-Line-ups verhält es sich ja so wie mit den eigenen Kindern: man liebt sie alle. Und trotzdem: nirgendwo ist die musikalische Virus-Kompatibilität so hoch wie am Zürich Openair.
The xx ! Mac DeMarco ! Slowdive ! Perfume Genius ! Phantogram ! Beach Fossils ! Car Seat Headres t Jeans For Jesus ! Major Lazer ! Interpol ! Nicolas Jaar ! True ! London Grammar ! Moderat ! Und wir könnten jetzt noch ewig weiter machen. Haben sich die Booker etwa an der Virus-Playlist bedient?
Tanzen, bis du umfällst – und dabei auf keinen Fall dein Portemonnaie verlieren? Klar!
Neben der Main und der Tent Stage gibt's am Zürich Openair zwei Dancefloors, auf denen du dir die Füsse wund tanzen kannst. Das Programm vom «Cube» und vom «Hangar» gibt's hier respektive hier .
Bei deinen exzessiven Dancemoves verlierst du gerne mal dein Portemonnaie? No Problem! Das Zürich Openair ist auf Cashless-Basis aufgebaut. Soll heissen: dein Festivalbändeli dient gleichzeitig als Geldhahn.
Ob du jetzt also deiner Truppe noch eine Runde Bier spendierst oder mit deinem Flirt einen Hot-Dog teilen willst – du musst dafür nur dein Bändeli ans Kassenterminal halten. Aufladen kannst du das Guthaben übrigens nicht nur auf dem Festivalgelände, sondern auch bequem zu Hause am Computer.
Spontan hingehen? Yes please!
Du bist eigentlich gar nicht so festivalbegeistert, aber sobald die Party startet, reizt es sich trotzdem, hinzugehen?
Voll easy. Denn anders als bei vielen Openairs, die schon Monate vorher ausverkauft sind, kannst du dir noch immer Tagespässe fürs Zürich Openair abgreifen und doch noch etwas Festivalluft mit in den Herbst nehmen.
Ach, und übrigens. Wie du dich garantiert auf keinen Fall verhalten solltest, weiss der Zukkihund: