Am schönsten finden wir ja, wie die beiden englischen Musiker beim Auflegen der Songs ins Schwärmen kamen.
Darius Keeler über den Track «Radioaktivität» von Kraftwerk:
Dieser Song ist das «2001: A Space Odyssey» der Musik! Magisch, episch, wahnsinnig gut!
Oder Danny Griffiths über «Rebel Without A Pause» von Public Enemy:
Als ich Public Enemy zum ersten Mal hörte, war ich 16 Jahre alt. Diese Power, diese Wucht - das hat mich einfach umgehauen! Seither bin ich Fan!
Und hier die Lieblingssongs der beiden im Überblick:
Darius Keeler
Kraftwerk «Radioaktivität»
«Dieser Song ist das «2001: A Space Odyssey» der Musik! Magisch, episch, wahnsinnig gut!»
Tim Hecker «Prisms»
«Ich glaube, der Song ist etwas zu "weird" für euch, nicht?»
The Who «Won't Get Fooled Again»
Yeah! Hat man in den letzten Jahren vor allem als Intro zu CSI:Miami gehört, ist aber selbstverständlich ein waschechter Klassiker der Rockgeschichte.
Danny Griffiths
Public Enemy «Rebel Without a Pause»
«Als ich Public Enemy zum ersten Mal hörte, war ich 16 Jahre alt und in Südlondon in einem Club. Diese Power, diese Wucht - das hat mich einfach umgehauen! Seither bin ich Fan!»
Eddie Harris «I Don't Want Nobody»
Ein Stück des legendären Jazz-Saxophonisten aus Chicago. Nach über 30 Studioalben war «I Don't Want Nobody», erschienen 1975, einer der ersten Songs, auf denen Eddie Harris nicht nur Saxophon spielte, sondern auch sang.
Rhythim Is Rhythim «It Is What It Is»
Rhythim Is Rhythim: Eines der Pseudonyme von Techno- und House-Pionier Derrick May. Erschienen 1988.