Sufjan Stevens ergründet Verlust, Trauer, Wut, Tod und Liebe in elf packend ergreifende Songs. «Carrie & Lowell» verlässt sich dabei auf die ruhigen Momente, auf die ergreifende Intimität und lässt den grossen Gefühlen genau den Raum, welche sie brauchen. Ein wunderschönes Epos – ein perfektes Album für Trauernde, Melancholiker und Wehmütige Nostalgiker.
- Für Fans von: Iron & Wine, Damien Rice, José Gonzalez oder William Fitzsimmons.
- Das erwartet dich: Das wohl authentischste Album des Amerikaners. Eine zartes, aber umso brutaleres Werk voller Trauer und Melancholie.
- Darum sollst du die Platte hören: Weil sie durch Mark und Bein geht – und sich schleichend in den Hörgängen festbeisst.
- Du hörst die Platte besser nicht wenn: Du dich voll im Liebskummer wälzt. Es geht um Tod. Verlust. Trauer. Schmerz. Verzweiflung. Hass. Ohnmacht. Das hier ist kein Ponyhof…es ist eine Gratwanderung der Gefühle.
- Du kannst damit nichts anfangen wenn: Dir alles ausser fröhlichem schischi-schascha Saxofon-House-Pop die Laune vermiest.
- Bester Track: sind zwei Tracks. Weil sie beide perfekt sind und ergreifend schön: «Should Have Known Better» und «No Shade In The Shadow Of The Cross».