Kaum ertönte der letzte Takt von Kendrick Lamars Set am diesjährigen Zürich Openair, brachen die Wolken über dem Gelände ein: Starkregen, Blitz und Donner überraschten die Besucher, die scharenweise unter die wenigen überdachten Plätze flüchteten oder direkt den Weg nach Hause suchten.
Bereits am Nachmittag hat das erste Konzert des Zürcher Dancehall-Artists Stereo Luchs mit 40 Minuten Verspätung begonnen, weil bereits da eine Gewitterfront über das Festival zog.
Trotzdem: Petrus meinte es gut. Es mussten keine Konzerte abgesagt werden, weil Kendrick Lamar der letzte Act auf der grossen Bühne war. Die Wettersituation hat sich nach gut einer Stunde wieder beruhigt.
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