Dahinden - Bitte mitnehmen! - Auto verschrotten, Lastwagen und Töff fahren, Belag sanieren
Per Autostopp reist Sabine Dahinden auf der 410 Kilometer langen A1 quer durch die Schweiz. In der Bildergalerie sehen Sie, was sie auf ihrer Reise alles erlebt.
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Vorbereitungen für Autostopp: Sabine Dahinden bastelt sich ein Kartonschild. Mit diesem will sie auf der A1 von St. Margrethen bis Genf stöppeln.
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Der erste Versuch: Sabine Dahinden am Zoll in St. Margrethen. Ob jemand tatsächlich anhält?
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Znacht am Stammtisch: Hier treffen sich die Lastwagenchauffeure aus der ganzen Schweiz, um miteinander zu essen und einen Schwatz abzuhalten.
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Bereit für die Nacht im LKW: Sabine Dahinden schläft das erste Mal in ihrem Leben in einem Lastwagen.
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Gute Nacht!
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Putzen, putzen, putzen: Sabine Dahinden poliert den Opel auf Hochglanz. Schliesslich will Jacqueline Rüegg mit ihrem «Monster Bunny» den Tagessieg holen.
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Im Schneckentempo auf der A1 unterwegs. Mit dem Schwertransport reist Sabine Dahinden eine ganze Nacht lang von Ost nach West. Im Gepäck: ein 100 Tonnen schwerer Kiosk.
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Mit einem fröhlichen Chef teert es sich leichter: Sabine Dahinden lernt von Vorarbeiter Vinko Maric (links), wie eine Belagssanierung funktioniert.
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Voller Einsatz auf dem Zürcher Nordring: Während links und rechts die Autos vorbeibrettern, muss Sabine Dahinden ein Loch im Belag flicken.
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Unterwegs wie ein «Easy Rider»: Sabine Dahinden auf dem Weg nach Genf. Am Steuer: Christ Schweizer, Präsident des MC Hurricanes.
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Bräteln mit Badboys: Auf dem Weg nach Genf machen die Hurricanes Halt, um mit Sabine Dahinden beim Lagerfeuer über das Rockerleben zu sinnieren.
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Beherzter Einsatz: Zusammen mit dem Wildhüter Simon Quinche kümmert sich Sabine Dahinden um verletzte und tote Tiere der A1 entlang.
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Tenue Rouge: Sabine Dahinden ist bereit für den Einsatz auf dem Schrottplatz.
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Den Lehrmeister immer an der Seite: Karl Räss zeigt Sabine Dahinden, wie ein Auto sachgerecht verschrottet wird.
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Gabelstaplerfahren will gelernt sein. Zum Glück kann bei dieser Fracht nicht mehr viel kaputt gehen.
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Nachteinsatz mit der Kantonspolizei St. Gallen: Sabine Dahinden macht Jagd auf Temposünder.
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Putzen, bis die Arme abfallen: Sabine Dahinden bei ihrem Nachteinsatz im Gubristtunnel – streng beaufsichtigt vom Strassenwärter Marcel Kaulisky.
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Müde aber stolz: Kurz bevor es um 5.00 Uhr mit dem Morgenverkehr losgeht, ist der Gubristtunnel wieder sauber.
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