Dahinden - Anno 1914 - Hinter den Kulissen von «Dahinden - Anno 1914»

Sehen Sie hier Fotos von den Erlebnissen auf den Drehs für «Dahinden - Anno 1914». In der ersten Sendung heizt Sabine Dahinden die Dampflokomotive ein und ist mit dem 102-jährigen Karl Klenk auf dem Zürichsee unterwegs.

Sabine versucht, als Heizer-Gehilfin die Bauma 401 zum Dampfen zu bringen.

SRF/Christian Lanz

Eine Heizergehilfin braucht Muskelkraft und Gespür, denn die Dampflokomotive will ständig geölt, befeuert und geputzt sein.

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Eine Heizergehilfin darf beim Kohleschaufeln nicht zimerlich sein.

SRF/Christian Lanz

Ein Heizer wie aus dem Bilderbuch: Willy Reichlin verrät Sabine, wie er den Eigensinn der Dampflokomotive überlistet.

SRF/Christian Lanz

Auch auf dem Wasser war man vor 100 Jahren mit Dampf unterwegs: Auf dem hundert Jahre alten Dampfschiff «Stadt Rapperswil» erklärt der 102-jährige Karl Klenk Sabine, wie man es gesund und munter auf über hundert Jahre bringt.

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Sabine unterwegs mit Bruno Egloff und seiner Motosacoche, Typ Kaffeemühle, aus dem Jahr 1918

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In der zweiten Sendung besucht Sabine Dahinden das Berner Oberland in einem hundertjährigen Buick und spürt im Freilichtmuseum Ballenberg am eigenen Leib, was landwirtschaften vor hundert Jahren bedeutete.

Mit dem Buick am Sustenpass: Es ist nur zu hoffen, dass beim Wagen von 1910 die Bremse funktioniert!

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Fahrstunde mit 23 PS: Oldtimer-Besitzer Stephan Musfeld zeigt Sabine die Mechanik des hundertjährigen Buick – die ist allerdings trickreich.

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Mehr Muskelkraft als Maschinen, viel Ruhe, aber auch Blasen an den Händen: Sabine erfährt, was für ein einfaches Leben die Bauern vor hundert Jahren führten.

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Sabine versucht, die Pferde von Hermes Thöni in den Griff zu bekommen – mit Hüst und Hott geht es durch den Ballenberg.

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Die Maskenbildnerin Lilian Eggenberger verwandelt Sabine in eine noble Dame der Belle Époque. Um am Ball teilzunehmen, fehlen ihr nur noch Kostüm und Korsett.

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Eine Rundfahrt durch die Berner Altstadt im Elektrobus und ein abenteurlicher Flug im Gasballon: Sabine entdeckt in der dritten Folge den Fortschrittsgeist der Belle Époque.

Mit dem Elektromobil Mathilde am Zytgloggenturm: Mathildes Kraft reicht gerade aus, um eine schöne Altstadtfahrt zu machen.

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Das Elektromobil mit Jahrgang 1912 war der grosse Stolz des Hotels Schweizerhof in Luzern, bis die Benzinmotoren die Elektromotoren überholten.

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Fliegen, wohin der Wind einen trägt. Gut, dass Sabine vor dem Start noch nicht weiss, wie abenteuerlich ihre Fahrt sein wird!

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Wagemut und Abenteuerlust, das besitzen die Ballonpiloten Theres Hügli und Christian Stoll genauso wie die Ballonpioniere, die sich vor dem Ersten Weltkrieg in die Luft wagten.

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Viel Vorarbeit ist nötig, bis der Gasballon startklar ist (…und am Ende wird es wieder viel aufzuräumen geben).

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Der Gasballon lässt sich nur mit Sand und Gasventil steuern – nichts für schwache Nerven!

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Der Flug ins Ungewisse beginnt – und es wird Turbulenzen geben.

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Die De Dietrich-Voiturette stammt aus dem Jahr 1901 und rattert und knattert munter durch die Altstadt von Basel. Für Aufsehen sorgt sie natürlich auch!

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Eine Überraschung für unseren Kameramann: Die hundertjährige Margrit Stebler beschliesst, sie wolle mit Oldtimer-Besitzer Stephan Musfeld eine Runde drehen.

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Jahrgang 1914: Margrit Stebler erzählt Sabine, wie man das Leben resolut und energisch anpackt und warum sie der Vergangenheit nicht nachtrauert.

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