Das soll jemand sagen, Serien gucken wäre ungesund, weil zu wenig Bewegung und so. Das Ende der Serie «Der Bestatter» hat die Fans beschäftigt. Auch wenn der Dienstagabend in Zukunft einen schweren Stand haben wird.
Ja, wir sind auch traurig. Aber bitte nicht weinen.
Freude herrscht dagegen unter den Fingernägeln mancher Schweizerinnen und Schweizer.
Erleichterung gab es auch bei den Fans, die um Luc Conrads Leben gebibbert haben: «Ich bin froh, musste Luc nicht sterben, somit stehen weiteren Folgen nichts im Weg.. also bitte», schreibt Claudia Vontobel. Auch Roland Pfister konnte aufatmen:
Viele Fans haben ihre Trauer über das Serienende zum Ausdruck gebracht.
Aber es gab auch Vorschläge, wie es weitergehen könnte. So schreibt Robert Steinmann: «Lenzburg würde sich sicher über das Institut Testi freuen.»
Darauf hin wird kommentiert: Luc solle wieder zur Polzei. Oder Fabio und Erika wären doch ein «obercooles Detektiv-Team».
Auch Comedian Gabriel Vetter hat einen Vorschlag, den Victor Giaccobbo nicht auf sich sitzen lassen konnte.
Achtung, Nik Hartmann! Jetzt gibt es Konkurrenz:
Ja, der Abschied fällt schwer. Doch wollen wir nicht hoffen, dass Jacqueline Beringer Recht behält.
Lieber Boris, ja. Auch wenn es zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich scheint – du wirst eine neue Lebensabschnittsserie finden.
So manche glauben dennoch nicht ans Serienende.
Wir nehmen das – trotz aller Trauer – als Kompliment. Merci.
Das Abschluss-Wort geht an Jannosch.
Das Bestatter-Team kann sich dem nur anschliessen. Danke für die vielen Komplimente. Danke für sieben wunderbare Jahre.