-
Bild 1 von 12. Der Friedhof ist ein Ort der Trauer – und in Filmen und Serien oftmals ein Ort der Mystik. Praller Sonnenschein passt für diese Stimmung nicht. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 2 von 12. Aus diesem Grund rennt ein Beleuchter vor jeder Aufnahme rund um den Drehort und verteilt Rauch. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 3 von 12. Auch wenn auf dem Bild kein Nebel zu sehen ist, wird die Szene mit Dampf aufgefüllt. Der sogenannte «Hazer» macht Lichtstrahlen sichtbar und sorgt für ein weiches Licht, ohne dass der Dunst dabei in’s Auge sticht. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 4 von 12. In der Nacht ist es besonders schwierig, die richtige Lichtstimmung zu produzieren. Hierfür werden riesige Scheinwerfer gebraucht – wie hier beim Schloss Hallwyl. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 5 von 12. Wegen dem Kunstnebel müssen die Fenster des Schlosses geschlossen bleiben – sonst würden die Feuermelder anspringen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 6 von 12. All das Licht frisst jede Menge Saft…. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 7 von 12. Dabei sieht das Schloss eigentlich auch ohne Effekte sehr schön aus! Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 8 von 12. Das Drehen im Schloss macht Spass. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 9 von 12. Drinnen, aber auch draussen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 10 von 12. Wer in dieser Umgebung arbeiten darf, fühlt sich selbst geradezu ein bisschen adelig. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 11 von 12. Hübsch! Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
-
Bild 12 von 12. Ich werde die Dreharbeiten beim Schloss vermissen. Bildquelle: SRF/Reto Stalder.
Filme und Serien leben von der Stimmung in den Bildern. Besonders Krimis und Thriller. Künstlicher Nebel verwandelt alltägliche Orte in unheimliche Mysterien. Er macht Lichtstrahlen sichtbar und dramatisiert fast jede Szene. Eine neblige Stimmung zu erzeugen, ist jedoch mit viel Aufwand verbunden.
Auch in der Nacht ist es nicht einfach, eine gute Stimmung auf den Bildschirm zu zaubern. Die Kamera benötigt viel mehr Licht als unsere Augen, um in der Nacht zu „sehen“. Trotzdem darf keine Nachtszene auffallen künstlich beleuchtet werden, sonst leidet die Spannung.