Gnadenlos fielen die Hände der «DGST»-Jury auf die roten Buzzer: Erst haute Susanne Kunz drauf, dann Bligg, dann Jonny Fischer und zu guter Letzt Gilbert Gress. Niemand gab Künstlerin Corinne Sutter und ihrer Malperformance in der Sendung vom 9. März eine Chance – und alle bereuten ihren Entscheid, als sie das überraschende Endresultat und Sutters bittere Tränen sahen.
Im weltweiten Netz ein Hit
Was für die Schweiz nicht gut genug war, hat jetzt im Internet zu einem Siegeszug rund um die Welt angesetzt. Ihr tränenreicher Auftritt hat seinen Weg auf Youtube und Facebook gefunden und wird millionenfach angeklickt. So hat etwa Sängerin Kelly Rowland von Destiny's Child den Beitrag auf Facebook mit ihren Fans geteilt und schreibt: «Wow!!!! Ich bin hin und weg. Was für ein Talent.»
Für die 31-Jährige ist der plötzliche weltweite Ruhm wohl eine späte Genugtuung für ihre grosse Enttäuschung.