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Bild 1 von 16. Die Symbolik der Blumen: . Mit Rosen sagen «Ich liebe dich über alles» – das wird bis heute getan. Zum Valentinstag werden in der Schweiz vor allem rote Rosen geschenkt. Auch zum Muttertag werden hierzulande oft Rosen geschenkt, dann aber in allen Farben. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 2 von 16. Blaustern:. Ein kleines Sträusschen nach einem Streit ist vielleicht einfacher als die Worte «Vergib mir». Bildquelle: Wikipedia.
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Bild 3 von 16. Tulpe:. In der Blumensprache stehen sie für Liebe und Zuneigung, das Zeichen der ewig währenden Liebe. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 16. Aster:. «Du bist mir nicht treu» sagt eine Aster und bewirkt vielleicht Klärung. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 5 von 16. Malve:. Egal welche Farbe, laut Lady Mary Wortley Montagu bedeuten Malven «Ich schätze dich als beste Freundin». Der beste Freund freut sich aber sicher auch. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 6 von 16. Krokus:. Eine gute Blume für Unentschlossene. Krokus schenken heisst «Ich muss mir das noch überlegen». Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 16. Kornblume:. Blau wie die Hoffnung ist diese Blüte und sie könnte die Antwort auf einen Krokus-Strauss sein. Denn Kornblumen verschenken heisst «Ich gebe die Hoffnung nicht auf». Bildquelle: Colourbox.
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Bild 8 von 16. Distel:. «Die Sache ist mir zu gefährlich» sagt, wer Disteln verschenkt. Während sie in Blumensträussen nicht oft vorkommt, ist sie als Wappenblume beliebt. «Wer sich dran reibt, sticht sich daran» interpretiert beispielsweise die französische Stadt Nancy die Distel in ihrem Wappen. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 9 von 16. Narzisse:. Nun wird es poetisch. «Meine schönste Sehnsucht hat sich in Dir erfüllt» heisst die Narzisse in der Blumen-Symbolik des Orients. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 10 von 16. Hortensie:. Aufgepasst beim Verschenken dieser prächtigen Blume. Sie will sagen «Du bildest dir zu viel auf dich ein». Bildquelle: Colourbox.
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Bild 11 von 16. Dahlie:. «Ich bin schon vergeben» lässt sich mit dieser Blume vielleicht schöner sagen als mit Worten. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 12 von 16. Iris:. «Ich werde um dich kämpfen» sagt die Iris, auch Schwertlilie genannt. Ihr Name kommt von der griechischen Götterbotin Iris, die die Seelen der Verstorbenen in das Reich des ewigen Friedens führt. Noch heute schmücken weisse oder blaue Schwertlilien die Gräber im Orient. Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 16. Edelweiss:. «Du bist wunderschön», meint diese Blume. Vielleicht wurde sie deshalb zum Symbol der Alpenbegeisterung. Bildquelle: Colourbox.
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Bild 14 von 16. Enzian:. Diese Alpenpflanze sagt etwas ganz ähnliches wie das Edelweiss: «Deine Schönheit ist überwältigend». Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 16. Gerbera:. «Durch dich wird alles noch schöner» – diese Blume ist nicht nur für den Liebsten oder die Liebste geeignet, sondern für alle Menschen, über die man sich freut. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 16. Vergissmeinnicht:. Die Bedeutung dieser Blume kennt jeder, der ihren Namen weiss. Bildquelle: Keystone.
Liebe, Freundschaft, Hoffnung? Wer bei der Symbolik der Blumen ins Schleudern gerät und sich fragt, welcher Strauss nun für welchen Anlass in Frage kommt, der sei beruhigt: Heute spielt die Blumen-Sprache keine so bedeutende Rolle mehr. Dorothee Bauland vom Schweizerischen Floristenverband sagt: «Für Floristen gilt: Die schönsten Blumen sind die, die den Beschenkten Freude machen». Obwohl stachlig, kann also auch ruhig auch ein Kaktus geschenkt werden.
Trotzdem gehen am Valentinstag vor allem Rosen über den Ladentisch, und zwar rote. Etwa 4 Millionen sind es dieses Jahr laut Schätzungen. Insgesamt werden jährlich etwa 300 Millionen Blumenstile in die Schweiz importiert. Gut die Hälfte davon sind Rosen. Damit sind sie die beliebtesten Blumen. Es folgen – allerdings mit einigem Abstand – Tulpen und Blumen der Saison.
Die meist verkauften Schnittblumen:
- Edelrosen
- Tulpen
- Saisonblumen
- Mini-Rosen
- Sonnenblumen
- Nelken
- Chrysanthemen
- Gerbera
- Lilien
- Zwiebelblumen