Sängerin und Clinton-Unterstützerin Katy Perry twitterte fleissig während der Debatte. Zu einem Foto von ihrem Arm mit Gänsehaut schrieb sie: «Hillary Clinton».
Zur Performance von Trump meinte Perry: «Es ist als sehe man einem Frosch dabei zu, wie er im Wasser sitzt, das langsam zum Kochen gebracht wird.»
Schauspielerin Rita Wilson, Ehefrau von Tom Hanks, schwärmte nach der Debatte von Clinton: «Toller Job heute. Intelligenz, Erfahrung, Dienst für unser Land.»
Der für seine rüpelhaften Talkshows bekannte Moderator Jerry Springer lud Trump scherzhaft in seine Sendung ein: «Hillary Clinton gehört ins Weisse Haus. Donald Trump gehört in meine Show.»
Maria Shriver, Ex-Frau von Republikaner Arnold Schwarzenegger, hat die besonnene Art der Demokratin imponiert: «Sie zeigt Ausdauer in dieser Debatte. Für mich sieht sie verdammt präsidial aus. Klug. Ruhig. Stilvoll.»
Schauspielerin Jamie Lee Curtis postete ein Schwarz-Weiss-Foto von ihr und Clinton und schrieb dazu: «Sie behauptete sich gegen seine faulen und rüpelhaften Lügen mit Ehrlichkeit, Besonnenheit und Beharrlichkeit.»
Auch Sängerin Cher meldet sich auf Twitter. Sie findet die Situation wenig amüsant, vielmehr beängstigend. Sie kommentiert das TV-Duell mit den Worten: «Wenn Trump kommt, ist es mit der Demokratie vorbei.»