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International Bobbi Kristina Brown: Streitigkeiten und offene Fragen

Das Drama um Bobbi Kristina Brown geht weiter. Während die Tochter von Whitney Houston noch immer im künstlichen Koma liegt, kommen immer mehr erschreckende Details ans Tageslicht.

Obwohl es zunächst hiess, dass man bei der 21-Jährigen keine Drogen gefunden hätte, wurde die Polizei bei einer zweiten Hausdurchsuchung jetzt fündig. Laut amerikanischen Medien sollen die Ermittler ein Narkosemittel entdeckt haben.

Bobbi Kristina ist nicht und war nie mit Nick Gordon verheiratet
Autor: Bobby Browns Anwalt

Bobbi Kristina Brown und ihr Ziehbruder Nick Gordon sind kein Ehepaar. Das behauptet zumindest der Anwalt ihres Vaters. «Bobbi Kristina ist nicht und war nie mit Nick Gordon verheiratet», heisst es in einem Statement, das unter anderem der Online-Ausgabe «people.com» vorliegt.

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Bobbi Kristina Brown wurde am Samstag leblos in der Badewanne ihres Hauses aufgefunden. Medienberichten zufolge entdeckten Nick Gordon und ein Freund sie. Die beiden hätten den Notdienst alarmiert und versucht, Brown wiederzubeleben.

Bobbi Kristinas Ehemann: «Persona non grata»

Nick Gordon ist der Familie sowieso ein Dorn im Auge. Wie ein Insider gegenüber dem US-Portal «RadarOnline» erzählt, würden die Browns ihn am liebsten aus ihrem Leben verbannen: «Sie halten ihn für sehr manipulativ». Bobbi Kristinas Tante Pat Houston soll sogar eine einstweilige Verfügung erwirkt haben, damit sich der 19-Jährige Browns Krankenbett nicht nähern darf. Und damit nicht genug der Streitigkeiten: Bobby Brown mache den Jungen auch dafür verantwortlich, was mit seiner Tochter passiert sei.

Geht es Bobbi Kristina besser?

Der Gesundheitszustand von Bobbi Kristina hat sich unterdessen nur wenig verbessert. Laut dem amerikanischen Klatschportal «tmz.com» sei die Schwellung im Gehirn zurückgegangen und ihre Augen hätten sich kurz bewegt. Ausserdem soll der Sauerstoffgehalt in ihrem Gehirn viermal höher sein als noch am Sonntag.

Die Tochter von Whitney Houston soll auch nicht mehr im Krankenhaus von Roswell liegen, sondern in eines ihrer Heimatstadt Atlanta verlegt worden sein. Grund: Im Roswell-Spital hätte pures Chaos geherrscht.

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