Dennis Rodman in Nordkorea
«Ich komme in Frieden» – die Aussage stammt weder vom Papst noch von irgendeinem Staatsmann. Nein, Dennis Rodman, während seiner Zeit als Basketball-Profi in der NBA mehr für seine Eskapaden denn als Gutmensch bekannt, hat diese vier Worte gewählt, um seinen ebenso überraschenden wie skurrilen Besuch in Nordkorea zu beschreiben. Zusammen mit einigen Ex-Spielern und Vertretern der legendären Harlem Globetrotters wirbt der 51-Jährige in dem kommunistischen Land für den Basketball.