Im französischen Magazin «Le Point» spricht Gérard Depardieu über seine Autobiografie «Ça s'est fait comme ça» und enthüllt dabei Schreckliches.
Depardieus Mutter soll versucht haben, ihn zu töten, als er noch in ihr heranwuchs. Mit Stricknadeln habe sie auf ihren Bauch eingestochen. Grund: Sie wollte ohne seinen Vater ein neues Leben beginnen.
Depardieu als Stricher
Der Franzose verrät zudem, dass er mit 10 Jahren seinen Körper Männern darbot. «Ich merkte schon früh, dass ich Homosexuelle befriedigen konnte», zitiert die «Daily Mail» aus dem Buch. «Ich konnte von ihnen Geld verlangen.»
Depardieu beging Leichenfledderei
Das war aber erst der Anfang seiner verkorksten Jugend. Mit 16 Jahren stahl Gérard Depardieu ein Auto und musste dafür drei Wochen hinter Gitter. Und als Teenager grub er mit einem Mann Leichen aus und stahl deren Schmuck.
Die Wende kam dann, als er von einem Theater-Talentscout entdeckt wurde und dieser ihm eine Schauspiel-Ausbildung finanzierte. Der Rest ist Geschichte.
Gérard Depardieu immer wieder in den Schlagzeilen
Dass Depardieu immer wieder für eine Schlagzeile gut ist, hat er in den letzten Jahren bewiesen. So hatte er 2013 aus Protest gegen die seiner Meinung nach reichenfeindliche Politik in Frankreich die russische Staatsbürgerschaft angenommen. Zudem war er von Frankreich nach Belgien gezogen.