«Wir sind und bleiben zuversichtlich, dass Michael da durchgehen und aufwachen wird», lassen die Angehörigen am Mittwoch über Schumachers Managerin Sabine Kehm mitteilen. «Es gibt immer wieder kleine Anzeichen, die uns Mut machen.»
Es sei von Anfang an klar gewesen, «dass dies ein langer und schwerer Kampf sein wird», so Schumachers Beraterin. Die Dauer dieses Kampfes spiele keine Rolle.
Hoffnungsschimmer für Schumi bereits im Februar
Für einen weiteren Hoffnungsschimmer sorgte Mitte Februar bereits Schumachers ehemaliger Formel-1-Kollege Felipe Massa: Er besuchte den 45-Jährigen im Spital in Grenoble. Auf der Motorsport-Seite «Crash.net» sagte er: «Michael zeigte ein paar Reaktionen mit dem Mund.»
Schumacher war am 29. Dezember beim Skifahren im französischen Méribel gestürzt und auf einen Felsen geprallt.