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Bild 1 von 11. Liebeserklärung. In seiner Rede blickt Bill Clinton auf sein Leben mit Hillary zurück. Bildquelle: ZVG.
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Bild 2 von 11. Anziehungskraft. «Im Frühling 1971 traf ich ein Mädchen. Zum ersten Mal sah ich Hillary in einem Seminar über Polit- und Zivilrecht. Sie hatte dickes blondes Haar, eine grosse Brille, trug kein Make-up und strahlte Stärke und Selbstsicherheit aus, was mich anzog.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 3 von 11. Lachen verbindet. «Ich ging in die Offensive und fragte sie, ob sie mit mir auf einen Spaziergang zum Kunstmuseum käme. Wir liefen und redeten und lachten zusammen – und das tun wir bis heute. In guten wie in schlechten Zeiten.» . Bildquelle: ZVG.
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Bild 4 von 11. Erfolglose Heiratsanträge. «Ich hielt um ihre Hand an und sie sagte: ‹Ich kann nicht.› Beim zweiten Mal versuchte ich es anders. Ich sagte: ‹Ich will, dass du mich heiratest, aber du solltest es nicht tun.› Sie lächelte, als wolle sie sagen: Was hat dieser Junge vor? Sie sagte: ‹Das ist nicht sehr überzeugend.› Ich antwortete: ‹Ich weiss, aber es stimmt.› Und es stimmte.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 5 von 11. Hochzeit. «Wir heirateten am 11. Oktober 1975. Ich heiratete meine beste Freundin. Nach mehr als vier Jahren war ich immer noch voller Ehrfurcht gegenüber der Frau, die so smart, stark, liebevoll und fürsorglich war. Und ich hoffte, dass sie ihre Entscheidung für mich und gegen ihre Karriere niemals bereuen würde.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 6 von 11. Erfolgreich. «Ein gutes Jahr später zogen wir nach Little Rock, wo ich Justizminister wurde. Sie trat der ältesten Anwaltskanzlei westlich des Mississippi bei. Kurze Zeit später gründete sie die Gruppe ‹Arkansas Anwälte für Familien und Kinder›». Bildquelle: ZVG.
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Bild 7 von 11. Familiengründung. «Am 27. Februar 1980, kurz vor Mitternacht, kam Chelsea zur Welt. Es war der grösste Moment meines Lebens – das Wunder eines neuen Lebens. Chelseas Geburt füllte die Lücke, die mein Vater hinterlassen hatte, der vor meiner Geburt gestorben war. Und ich war absolut sicher, dass meine Tochter die beste Mutter auf der ganzen Welt bekommen hatte.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 8 von 11. Mutterrolle. «Vom Kindergarten über diverse Sportarten wie Baseball, Softball, Fussball, Volleyball und Ballett, Pyjamapartys, Sommercamps, Familienferien und Halloween-Partys bis hin zu einer Wienerwalzer-Gala im Weissen Haus – Hillary war immer in erster Linie Mutter.» . Bildquelle: ZVG.
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Bild 9 von 11. Gemeinsam stark. «Sie sorgte sich um unsere Familie. Sie hat ein spezielles Verantwortungsgen. Wir waren uns fast immer einig über die Erziehung – auch wenn sie fand, ich schiesse bisweilen über das Ziel hinaus, etwa, als ich ein paar Tage freinahm, um mit Chelsea alle sechs ‹Police Academy›-Filme zu gucken.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 10 von 11. Unermüdlich. «Wenn Sie an meiner Stelle wären, wenn Sie unsere Gespräche verfolgt hätten, dann wüssten Sie: Diese Frau gibt sich niemals mit dem Status Quo zufrieden. Sie will den Ball immer vorantreiben. Das macht sie aus.». Bildquelle: ZVG.
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Bild 11 von 11. Stolz und dankbar. «Ich hatte ein langes, erfülltes, gesegnetes Leben. Es begann eigentlich erst, als ich im Frühling 1971 dieses Mädchen traf und mich in es verliebte.». Bildquelle: ZVG.
Inhalt
People Bill Clintons Liebeserklärung an Hillary – eine Bildergeschichte
Ex-Präsident Bill Clinton schwärmt in einer Rede von seiner Ehefrau Hillary. Und lässt ihre gemeinsame Geschichte Revue passieren.
bosm