Ihre Liebesgeschichte ist irgendwie ein modernes Märchen: Fürst Albert von Monaco galt lange als Playboy mit unzähligen Affären und zwei unehelichen Kindern. Doch dann tauchte sie auf: die südafrikanische Schwimmerin Charlène Wittstock. Und der ewige Junggeselle vergab sein Herz definitiv. Seit 2000 sind die beiden ein Paar.
Die Adelshochzeit – gefühlskalt und unromantisch
«Ja» gesagt wurde aber erst 2011: Am 1. Juli heiratete das Paar standesamtlich und ein Tag später folgte die offizielle Zeremonie mit 3500 Gästen. Die Hochzeit von Albert und Charlène ging wohl kaum als die romantischste aller Adelshochzeiten in die Geschichte ein. Er erwiderte ihre Blicke nur kurz und auch der Hochzeitskuss war kein gefühlvolles Highlight: Er dauerte nur kurze vier Sekunden und Fürst Albert hatte dabei auch noch die Augen offen.
Küsse, Liebesgeständnisse und Zwillinge
Genauso wie die Hochzeit, liess auch der Nachwuchs auf sich warten. Am 10. Dezember 2014 kamen die Zwillinge Gabriella und Jaques zur Welt. Die Thronfolge ist somit geregelt und auch die Liebe neu aufgefrischt. Plötzlich zeigt sich das Paar in der Öffentlichkeit sehr verliebt und mit einem Liebesgeständnis während des Thronjubiläums (siehe Videogalerie) rührt Charlène ihren Mann sogar zu Tränen.