Seit der Fürstenhof von Monaco am 30. Mai 2014 bekannt gab, dass Charlène und Albert Ende des Jahres ein Kind erwarten, ist Monaco in heller Aufregung. Wie auch die beiden werdenden Eltern: «Sie freuen sich privat sicher sehr darüber. Denn der ganze Druck fällt jetzt ab – vor allem von Charlène», meint der deutsche Adelsexperte Andreas Englert gegenüber «glanz & gloria». Dieses ungeborene Kind werde die Beziehung der beiden sicher festigen.
Aber nicht nur das: «Dass Charlène jetzt schwanger ist, wird ihre Position in der Fürstenfamilie festigen. Sie wird mächtiger, denn sie ist die Mutter des künftigen Thronfolgers oder der künftigen Thronfolgerin», so Englert weiter. Caroline und ihre Kinder seien damit aus dem Rennen. Sie waren bis zur Bekanntgabe der Schwangerschaft direkte Anwärter auf den Thron. «Aber auch Alberts Milliardenerbe geht jetzt nicht mehr an Carolines Sprösslinge, sondern direkt an sein erstes eheliches Kind.»
Für Alberts uneheliche Kinder, Jazmin Grace (22) und Alexandre (10), wird sich durch das ungeborene Baby nichts verändern. Wie bisher werden die beiden aus der Öffentlichkeit so weit wie möglich rausgehalten. Anspruch auf den Thron hatten sie sowieso nie. Ob sie allerdings privat ihren Halbbruder oder ihre -schwester sehen, werden Charlène und Albert entscheiden.