Bisher blieb den Monegassen ein Blick auf den Fürstennachwuchs verwehrt. Denn die Zwillinge Jacques und Gabriella und ihre Mutter Charlène haben das Princess-Grace-Hospital bisher noch nicht verlassen. Auch wenn sich die Öffentlichkeit nach Bildern der beiden Wonneproppen sehnt – die beiden Frühchen sind offenbar noch nicht ganz bereit für den ersten grossen Auftritt.
Gegenüber der französischen Ausgabe des Magazins «Gala» erklärt die 36-jährige Fürstin, dass alles Menschenmögliche gemacht werden müsse, um die Risiken im Zusammenhang mit der Frühgeburt zu minimieren. Die beiden Zwillinge sollen schliesslich gut gedeihen und deshalb erst noch ein wenig Gewicht zulegen.
Wir müssen sicher sein, dass sie genügend Gewicht zugelegt haben
«Puls»-Redaktionsleiter Gerald Tippelmann lobt die Geduld der monegassischen Fürstin: «Ihre Entscheidung ist naheliegend. Sie will jeden Fehler vermeiden, gerade weil sie und das Fürstenhaus in der Öffentlichkeit stehen.»
Für Tippelmann ist klar: Es können viele Gründe für einen längeren Spitalaufenthalt sprechen. So müsse nachgewiesen sein, dass beispielsweise die Atmung oder Verdauung der Zwillinge einwandfrei funktioniert.
Charlènes Entscheidung ist naheliegend. Sie will jeden Fehler vermeiden
Der länger dauernde Spitalaufenthalt ist laut Tippelmann kein Anlass zur Sorge: Vielmehr sei er wichtig, damit die Zwillinge ihr fürstliches Leben mit den besten Voraussetzungen starten können. Die Monegassen und die anderen Fans des Fürstentums werden deshalb wohl noch etwas auf die ersten Schnappschüsse der Frühchen warten müssen.