Die Zahl von unerlaubt geschossenen Fotos des kleinen Prinzen hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Dies teilt der Kensington Palast am Freitag in London mit.
Um Fotos des Zweijährigen zu ergattern, hätten Pressefotografen zuletzt zu immer «extremeren Methoden» und teils zu gefährlicheren Taktiken gegriffen.
Paparazzi lauern hinter Sanddünen
So hätten sich Fotografen sogar in Sanddünen an der Küste versteckt, um Aufnahmen von George zu bekommen, während er mit seiner Ur-Grossmutter, Queen Elizabeth II., am Strand spielte.
Ein Sprecher des Kensington-Palasts appellierte an Medienvertreter, lediglich offizielle Bilder von George zu veröffentlichen. Georges letzter offizieller Auftritt fand im vergangenen Juli an der Taufe seiner Schwester Charlotte statt. Schon damals war er Objekt der Fotografen-Begierde.