Royal - Pferderennen Ascot: Biedere Royals unter Paradiesvögeln

Ascot steht für Pferde, den britischen Hochadel, viel Geld – und vor allem extravagante Hüte. Auch beim diesjährigen Rennen liessen sich die Queen und ihre royalen Verwandten blicken. Doch Mut zu ausgefallenen Kopfbedeckungen hatten andere.

Alle Jahre wieder

Queen Elisabeth (r.) eröffnet auch 2014 mit ihrer traditionellen Kutschfahrt entlang der Rennbahn das Royal-Ascot-Pferderennen.

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Unterstützer

Die Queen kommt nicht alleine. Fast alle Windsors zeigen sich in Ascot. Hier Prinzessin Anne, Prinz Harry und Zara Philips (v.l.n.r.).

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Unspektakulär

Doch die Windsors rücken vielmehr aufgrund ihres royalen Status' als durch ihre Hutkreationen in den Mittelpunkt.

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Kein Pfiff

Prinzessin Beatrices Hut gehört eher zu der langweiligen Sorte.

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Nicht sehr gewagt

Auch Herzogin Camillas Kopfbedeckung erhält eher das Gütesiegel «langweilig».

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Aussergewöhnlicher Besuch

Da wirkt Steffi Grafs Hut im Gegensatz zu den royalen Bedeckungen schon richtig verspielt. Aber das ist noch gar nichts im Vergleich zu anderen Kreationen.

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Komisches Etwas

Was genau diese Dame auf ihrem Kopf trägt, ist nicht genau definiert. Eine «federleichte» Welle, die den Nacken der Trägerin an seine Grenzen bringt?

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Federleicht

Hier sieht man ein besonders leichtes Hutexemplar. Rote Federn, soweit das Auge reicht.

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Präsent

Bei diesem gelben Etwas fragt man sich, hat sich das Geschenkband vom letzten Weihnachtsfest auf dem Kopf verirrt?

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Tierisch I

Als vermenschlichter Pfau muss wohl dieses Gebilde bezeichnet werden.

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Tierisch II

Dieser Schmetterling ist wohl besser bei dieser Dame als in der Luft aufgehoben. Fliegen kann er sicher nicht.

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Blumig

Viele der Anwesenden setzen auf Fauna und Flora. Diese Dame hat sich für eine Rose auf ihrem Kopf entschieden.

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Blumig tierisch

Sie liess sich aus dem Tier- und Pflanzenreich inspirieren

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