So plaudert die dreifache Schweizer Sportlerin des Jahres aus, dass sie in ihrer Kindheit mit übermässigem Bewegungsdrang aufgefallen sei: «Ich war ein hyperaktives Kind, das haben meine Eltern sehr früh gemerkt», sagt sie im Interview mit «G&G».
Wenn ich mich nicht genug bewege, bin ich nicht happy
Erst das intensive Kunstturntraining habe sie zur Ruhe gebracht. Aber sie spürt diese Hyperaktivität auch noch im Erwachsenenalter: «Wenn ich mich nicht genug bewege, bin ich total zappelig und nicht happy.»
Ariella Kaeslin nimmt zusammen mit Simone Niggli-Luder, Franco Marvulli und Fanny Smith an der Aktion der Organisation «schweiz.bewegt», teil. Diese fordert zusammen mit dem Bundesamt für Sport vom 1. bis 9. Mai 2015 Schweizer Gemeinden zum Bewegungs-Duell auf.