Letzte Woche lief Manuela Frey an den Prêt-à-porter-Schauen in Paris für namhafte Designer wie Dior, Elie Saab, Alexander McQueen, Miu Miu, Nina Ricci, Akris und Chanel über den Laufsteg. Wieder daheim in der Schweiz kann sie jetzt auch mal einen Gang zurückschalten. «Mir gehts wunderbar. Ich konnte heute ausschlafen», so die 16-Jährige an der Mode Suisse gegenüber «glanz & gloria». Jetzt freue sie sich richtig auf die eher kleine Show.
Manuela Frey kann endlich wieder Schweizerdeutsch sprechen
Eine solche Show in der Schweiz ist mit den grossen Fashion Weeks im Ausland nicht wirklich zu vergleichen. «Es ist natürlich nicht ganz so stressig.» Man hetze nicht von einer Show zur nächsten. «Man nimmt alles etwas gemütlicher. Und natürlich reden die Models alle Schweizerdeutsch.» Das geniesse sie. «Aber es ist auch recht ungewohnt, wieder die eigene Sprache zu sprechen.»