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Bild 1 von 17. 1975. Seine Sporen verdiente sich Bernard Thurnheer als Sportreporter beim Radio DRS ab. 1975 trat der studierte Jurist im Alter von 26 Jahren erstmals im Fernsehen auf - als Moderator der Sendung «Sportkalender». Bildquelle: SRF.
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Bild 2 von 17. 1978. Thurnheers Arbeit kam sehr gut an, sodass er mit der Sendung «Glückskugel» erneut im TV auftreten durfte. Bildquelle: SRF.
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Bild 3 von 17. 1978. Berührungsängste kannte der Sportmoderator und Showmaster auch über tierische Grenzen hinweg nicht. Bildquelle: SRF.
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Bild 4 von 17. 1980. Die TV-Karriere ging mit der Sendung «Tell-Star» weiter, die «Beni National» von 1980 bis 1991 moderierte. Bildquelle: SRF.
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Bild 5 von 17. 1986. Wie man ihn kennt: Beni Thurnheer beim Kommentieren, hier bei der WM 1986 in Mexiko. Bildquelle: SRF.
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Bild 6 von 17. 1988. Auch Musikstars stellten sich den Fragen des vielseitigen TV-Stars. Hier steht Thurnheer beim «Eurovision Song Contest» im Einsatz. Bildquelle: SRF.
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Bild 7 von 17. 1994. Den politischen Exkurs, wie hier in der «Fussball-Arena», scheute Thurnheer ebenfalls nicht. Bildquelle: SRF.
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Bild 8 von 17. 1995. Der deutsche Welt- und Europameister Günter Netzer lancierte seine Experten-Karriere bei der WM 1994 in den USA - als Co-Kommentator von Beni Thurnheer. Bildquelle: SRF.
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Bild 9 von 17. 2000. Mit «Benissimo» wurde Beni Thurnheer Namensgeber und Gesicht einer Samstagabend-Show, die während 20 Jahren (1992 bis 2012) zu den erfolgreichsten Schweizer Unterhaltungssendungen gehörte. Bildquelle: SRF.
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Bild 10 von 17. 2001. Seit Jahren führt Beni Thurnheer das Publikum eloquent und animiert durch das «sportpanorama». Bildquelle: SRF.
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Bild 11 von 17. 2004. Ein weiterer Grossanlass, an dem Beni Thurnheer seine Kommentatorenkünste unter Beweis stellte: Die EM 2004 in Portugal. Bildquelle: SRF.
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Bild 12 von 17. 2006. Mit dem Spiel gegen die Elfenbeinküste simulierte die Schweiz kurz vor der WM in Deutschland den «Ernstfall Togo». An vorderster Front dabei: Beni Thurnheer. Bildquelle: SRF.
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Bild 13 von 17. 2006. Ein oft gesehenes Bild: Thurnheer zusammen mit Popstar Robbie Williams. Der Brite war ein Stammgast in der Sendung «Benissimo». Bildquelle: SRF.
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Bild 14 von 17. 2007. Bei «Die grössten Schweizer Hits» war der Winterthurer Teil des Moderatoren-Quartetts um Francine Jordi, Roman Kilchsperger und Sven Epiney. Bildquelle: SRF.
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Bild 15 von 17. 2008. Ein Heimspiel: «Beni National» im Einsatz bei der EURO 2008 in der Schweiz und Österreich. Bildquelle: SRF.
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Bild 16 von 17. 2010. Auch bei der WM in Südafrika war Thurnheer mit von der Partie. Bildquelle: SRF.
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Bild 17 von 17. 2012. 20 Jahre, 103 Folgen und noch mehr glückliche Gewinner. Mit dem Besuch von Robbie Williams fand «Benissimo» einen würdigen Abschluss. Bildquelle: SRF.
«glanz & gloria»: Beni Thurnheer, was gönnen Sie sich zu Ihrem Geburtstag?
Bernard Thurnheer: Ich schenke mir möglichst einen Tag ohne Termine und Verpflichtungen – einfach herumhängen nach Lust und Laune.
Feiern Sie Ihren Ehrentag in der Schweiz nach?
Nein, 65 ist ja nicht wirklich ein runder Geburtstag. Da warten wir doch lieber den 70. ab.
Was bedeutet Ihnen der 65. Geburtstag?
Der 65. ist für jeden Schweizer ein einschneidendes Erlebnis. Das Pensionsalter fängt an und die AHV beginnt zu fliessen. Wie ich damit umgehe? Ich akzeptiere ihn.
Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was wäre er?
Natürlich eine perfekte Tagesform fürs Kommentieren des WM-Finals am Sonntag.
Es ist Ihr letzter WM-Final, den Sie kommentieren. Wie sehen Sie diesem «speziellen» Sonntag entgegen?
Der WM-Final ist so oder so etwas Besonderes, da kommt es auch nicht mehr so drauf an.
Welche Pläne haben Sie für die Zukunft?
Ich mache noch etwas weiter, aber in stark reduziertem Mass – mit Super League und Kunstturnen, damit mir nicht langweilig wird.