Nöldi Forrer, Sie und Ihre Frau Rosie haben sich nach drei Jahren Ehe voneinander getrennt. Warum?
Nöldi Forrer: Grundsätzlich ist das eine Sache zwischen Rosie und mir. Es stimmt, dass wir uns getrennt haben, aber es verbindet uns nach wie vor ein freundschaftliches Verhältnis.
Es kursiert das Gerücht, eine Affäre mit Ex-Miss-Schweiz Fiona Hefti sei der Grund für die Trennung.
Forrer: Von diesem Gerücht habe ich auch schon gehört, aber das stimmt definitiv nicht. Ich habe Fiona Hefti vielleicht einmal vor zehn Jahren gesehen, ich kenne sie nicht mal persönlich.
Es heisst, Sie leben momentan in einem Wohnwagen zusammen mit Ihrer knapp dreijährigen Tochter Maila. Stimmt das?
Forrer: Ich verbringe mit meiner Tochter Maila momentan Ferien in einem Wohnwagen. Dieser Urlaub war aber schon lange geplant.
Wie sieht Ihre Zukunft aus, gerade auch in Bezug auf Ihre Tochter?
Forrer: Rosie und ich sind auf einem guten Weg. Wir möchten Maila gemeinsam erziehen. Wir werden sicher in der Nähe voneinander wohnen. Wie das genau aussehen wird, wissen wir aber noch nicht. Zuerst muss ich nächste Woche ins Spital, um meine Schulter zu operieren.
Wie lange fallen Sie danach aus?
Forrer: Einen Monat muss ich alles ruhigstellen, danach kann ich langsam mit Physiotherapie und dem Aufbau beginnen. Nach einem halben Jahr sollte ich wieder bei 100% sein.
Sie kehren also zurück ins Sägemehl?
Forrer: Ich komme definitiv zurück – und nicht schwächer! (lacht)