Fernando Alonsos Antwort auf die Frage der italienischen Sportzeitschrift «La Gazzetta dello Sport», ob zwischen ihm und dem Schweizer Model Xenia Tchoumitcheva etwas laufe, ist deutlich: «Jeder, der mich gut kennt, weiss: Wenn ich eines Tages eine neue Freundin habe, würde sie keine Fotos von uns ins Internet stellen.»
Xenia Tchoumitcheva: Kein Kommentar zu Alonso-Gerücht
Zwar gibt Alonso zu, dass er kürzlich eine Woche in Asien und in Rom verbracht hat – genau an den Orten, wo auch die ominösen Bilder mit Xenia entstanden sein sollen. Doch der Formel-1-Rennfahrer bekräftigt, dass es sich bei den Bildern um eine Internet-Ente handle: «Die Leute kreieren die Fotos, die sie sehen wollen: einfach ausschneiden und copy-pasten. Es wird immer versucht, etwas zu kreieren.»
Pikant ist allerdings: Fernando Alonsos Distanzierung folgt nur wenige Tage, nachdem Xenia Tchoumitcheva wegen Escort-Gerüchten für Schlagzeilen sorgte. Xenia selbst, auf deren Fan-Seite die Bilder aufgetaucht waren, will sich zur angeblichen Alonso-Affäre nicht äussern. Als sie glanz & gloria vergangene Woche zum Interview traf, liess Xenia die Reporterin bereits im Voraus wissen: kein Kommentar zu den Alonso-Bildern.