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Bild 1 von 7. Spassvogel Roger Federer. Der Vierfach-Papa weiss, wie er Kinder zum Lachen bringt. Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 2 von 7. Selfietime. Der Tennis-Star geniesst die Zeit mit den malawischen Kindern . Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 3 von 7. Voller Tatendrang. Roger Federer besucht zum ersten Mal seine Stiftung in Malawi. Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 4 von 7. Der Tennisprofi steht vor einer malawischen Schulklasse. Damit auch alle wissen, wer er ist, hat er ein Schild mit seinem Namen um den Hals gehängt. Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 5 von 7. Twittert aus Malawi. Roger Federer meint zu diesem Bild: «Frühbildung ist der Anfang jedes Lernens.». Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 6 von 7. Schwere Last auf dem Kopf. Da staunt der Tennisprofi nicht schlecht. Bildquelle: Roger Federer Foundation/ Jens Honore.
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Bild 7 von 7. Herzlicher Empfang. Der Sportler freut sich über die Fortschritte, die die Kinder in der Roger-Federer-Stiftung machen. Bildquelle: Twitter / Roger Federer.
Falls es mit der Tenniskarriere zu Ende geht, könnte Roger Federer auch als Lehrer durchstarten. Derzeit tauscht der Tennisprofi den Court gegen ein Schulzimmer. Er besucht zum ersten mal seine Roger-Federer-Stiftung in Malawi.
Vor eine Klasse zu stehen, scheint für den 33-Jährigen kein Problem zu sein. Im Gegenteil: Der vierfache Vater geniesst seinen Aufenthalt in Malawi. So schreibt er zu einem Bild auf Twitter: «Ich fühle mich dankbar, meine Zeit mit diesen erstaunlichen Kindern zu teilen.» Und auch den Kleinen scheint das Treffen mit dem Tennissuperstar zu gefallen. Sie strahlen bis über beide Ohren.
Die Roger-Federer-Stiftung unterstützt bereits seit 2011 ein Projekt zur Frühbildung in Malawi. Diese soll den Kindern den Übertritt in die Primarschule erleichtern. Frühbildung sei die Grundlage jedes Lernens, schreibt Federer zu einem weiteren Bild auf Twitter.
So grosszügig Federer mit Bildern auf Social-Media umgeht, so ungern wird der Tennisstar ungefragt abgelichtet.