Allzu stark scheint Roger Federer (33) durch die Niederlage gegen Novak Djokovic nicht geknickt. Seine Gedanken sind ohnehin bereits woanders: bei seinen vier Kindern. Kurz nach dem Match widmet er auf Twitter seinen Zwillingen eine Doppel-Unterschrift.
Roger Federer als Skilehrer
Und an der Medienkonferenz verrät die Weltnummer 2, weshalb sie sich so auf die Familie freut: Es stehen Skiferien auf der Lenzerheide an.
Die fünfjährigen Zwillingstöchter Myla und Charlene können sich freuen. Der Papa will mit ihnen auf die Piste: «Ich will sie auf den Skis sehen.»
Selber will er die Skis allerdings nicht anschnallen: «Das spare ich mir für nach der Karriere auf.» Zu gross das Verletzungsrisiko.
Roger Federer wird sich aber nicht nur der Familie widmen können. Er muss sich auf die Sandsaison vorbereiten und an der Fitness feilen. Denn schon am 12. April wird er in Monte Carlo auf die Tour zurückkehren.