So antwortet SRF:
Unsere Publikumsrückmeldungen zeigen, dass Ton sehr subjektiv wahrgenommen wird. Wann Musik als zu laut, wann Geräusche als störend wahrgenommen werden, hängt stark von der einzelnen Person ab, die zuhört.
In unseren eigenproduzierten Sendungen entspricht der Ton dem heute üblichen Sounddesign. Bei eingekauften Produktionen, unter anderem bei fürs Kino produzierten Filmen, kann manchmal der Eindruck entstehen, Toneffekte seien übertrieben. Solche Produktionen bauen über den Ton gezielt zusätzliche Dramatik und Spannung auf.
Ganz auf Musik verzichten werden wir in unseren Programmen künftig nicht. Die Musik gehört zu Beiträgen und Filmen – so wie der Kommentartext oder das Bild. Aber wir bemühen uns, eine gute und ausgewogene Mischung herzustellen und Unannehmlichkeiten wo immer möglich zu vermeiden.