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Hörspiel «Kilroy was here» von Robert Weber

Kilroy, ein Phantom, treibt seit Jahrzehnten sein Unwesen, gibt der Weltgeschichte immer wieder neue Wendungen. Die Polizei macht Jagd auf den Superschurken rund um den Globus – immer einen Schritt zu spät. Ein irrwitziger Mix aus Fakten und Fiktion durch Verschwörungstheorien vieler Jahrhunderte.

1937 im Golddepot von Fort Knox, 1944 in einem deutschen Bunker in der Normandie, 1963 in einem Waggon nach dem großen Postzugraub in England, 1979 in Schloss Friedenstein in Gotha nach dem spektakulärsten Kunstraub der DDR, 1987 im Hotel «Beau Rivage», Genf, beim Tod Uwe Barschels in der Badewanne und 1990 im Steward Gardner Museum in Boston nach dem Diebstahl von dreizehn Gemälden – immer bleibt der gleiche Schriftzug an der Wand zurück: «KILROY WAS HERE».

Kann es das geben? Einen genialen Superverbrecher, der seit fast achtzig Jahren in Europa und den USA sein Unwesen treibt? Hörspielautor Robert Weber schickt seinen Officer Juwe auf der Jagd nach dem Superschurken Kilroy durch die Verschwörungstheorien der letzen Jahrhunderte, über den halben Globus, quer durch Fakten und Fiktion.

Fakten oder Fiktion?

Was ist wahr, was ist erfunden? Lesen Sie sich hier durch die historischen Ereignisse, Verschwörungstheorien und Mythen, die in «Kilroy was here» vorkommen.

Quellenhinweise zu «Kilroy was here»

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