Das EU-Parlament will zum Schutz der Meere unter anderem Plastikteller und Strohhalme verbieten. Auch andere Kunststoff-Wegwerfprodukte sollen aus dem Detailhandel verbannt werden. Die Abgeordneten stimmten am Mittwoch einem entsprechenden Vorschlag zu. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» und andere SRF-Sendungen berichten seit Jahren regelmässig über die Auswirkungen von Plastikmüll und sie zeigen mögliche Massnahmen auf, wie der Plastikmüllberg verkleinert werden könnte.
Eine Auswahl:
15:59
Video
Überflüssige Plastikverpackungen: Bei «Bio» ginge es ohne
Aus Kassensturz vom 09.10.2018.
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Mit Licht-Tattoos gegen überflüssige Verpackungen
Ausgerechnet Bio-Früchte und Gemüse sind oft in Plastik verpackt – ein Ärger für Bio-Käufer. Das sogenannte «smart branding» könnte in vielen Fällen das Plastik ersetzen. Dabei markiert ein Laser die Schalen von Obst- und Gemüse mit einem Logo. Verschiedene Grossverteiler im Ausland machen damit gute Erfahrungen. Schweizer Grossverteiler «prüfen» die Methode, zeigen sich aber noch skeptisch.
Die Zeiten des Plastikstrohhalms scheinen vorbei. In den letzten Monaten wurde er als Bösewicht in der Diskussion um das weltweite Plastikproblem etabliert. Erste Städte verbieten das Röhrli. Die Welt retten wir damit nicht. «Input» zeigt, warum wir uns trotzdem so sehr an den Strohhalm klammern.
Die riesigen Plastikteppiche in den Ozeanen kennen wir unterdessen alle. Doch auch in der Schweiz landen tausende Tonnen Plastikabfall in der Natur – oft unwissentlich. Einstein zeigt sie.
Mikroplastik in Kosmetika: Verbot oder freiwilliger Verzicht?
07:50 min, aus Espresso vom 22.02.2018.
Bild: Stephan Glinka / BUND
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Mikroplastik in Kosmetika: Verbieten oder freiwilliger Verzicht?
Viele kosmetische Produkte wie Duschmittel oder Cremen enthalten Mikroplastik, mikroskopisch kleine Plastikteile, die über das Abwasser in unseren Gewässern landen. Grossbritannien, Neuseeland, Schweden und andere Ländern haben Kosmetika mit Mikroplastik unterdessen verboten. In der Schweiz sind solche Produkte weiterhin erlaubt. Die Branche setzt hierzulande auf einen freiwilligen Verzicht, während Umweltorganisationen ebenfalls ein Verbot fordern.
Neuer Plastik in Kosmetika: Mehr als ein Schönheitsfehler
Aus Kassensturz vom 18.10.2016.
abspielen. Laufzeit 7 Minuten 33 Sekunden.
Mikroplastik hat viele Namen
Der «Kassensturz»-Bericht zeigt: Die Kosmetik-Industrie hat zwar ihr Versprechen teilweise eingelöst und verwendet kaum mehr Plastikkügelchen. Doch stattdessen verwenden sie Flüssigplastik, der ebenso umweltschädlich ist. Hier erfahren Sie, wie Sie erkennen, ob Kosmetikprodukte Plastik enthalten.
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