Platz 1: Keine lästigen Werbeanrufe mehr!
Unerwünschte Telefonwerbung ist der mit Abstand grösste Konsumentenärger. Für 40 Prozent der Stimmen ist klar: «Da mues öppis gaa!». Damit kommt dieses Thema klar auf den ersten Platz der Konsumentenwünsche für 2014 der Hörer von «Espresso». Ernüchternd: Das Verbot im Gesetz hat wenig genützt. Zum Beitrag.
Platz 2: Tiefere Preise statt Aktionen, Märkli und Gewinnspiele!
«Espresso»-Hörer wollen im Detailhandel lieber dauerhaft weniger Geld ausgeben, als immer mit Aktionen geködert zu werden. Dieser Konsumenten-Wunsch war ein grosses Anliegen und landete mit 29 Prozent der Stimmen auf Platz zwei. «Espresso» hat die Detailhändler mit den Forderungen konfrontiert. Zum Beitrag.
Platz 3: Schluss mit der Post als Gemischt-Warenladen!
«Espresso»-Hörer haben es satt, sich bei Abgabe von Brief oder Päckli in Poststellen durch zahlreiche andere Artikel kämpfen zu müssen. Weg vom Gemischtwarenladen zur schnörkellosen Poststelle, dieser Konsumentenwunsch landete bei unserer Abstimmung mit 15 Prozent auf Rang 3. Hier geht's zum Beitrag.
Platz 4: Sammelstellen für mehr Verpackungs-Materialien!
«Espresso»-Hörer wollen auch Plastikverpackungen, Getränkekartons und Styropor separat sammeln können. Dieser Wunsch landete bei der Abstimmung mit 13 Prozent der Stimmen auf dem 4. Platz. «Espresso» weiss: Bei vielen dieser Forderungen tut sich etwas. Zum Beitrag.
Platz 5: Mehr Damentoiletten – für weniger Warteschlangen!
«Espresso»-Hörerinnen haben es satt, vor Damen-Toilettenanzustehen. Auch viele Männer fordern eine bessere Planung bei Kinos,Konzertsälen oder Sporthallen. Diese Forderung landet mit vier Prozent der Stimmen auf dem fünften Platz. «Espresso» weiss: Grund für die Misere ist wie üblich das liebe Geld. Zum Beitrag.